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Mozy-Studie: Wir arbeiten schon 46 Minuten, bevor wir ins Büro kommen, 9 to 5 ist tot

Jürgen Vielmeier
Aktualisiert: 25. Juni 2012
von Jürgen Vielmeier
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Wir arbeiten immer länger, und sind doch dabei entspannter. Denn unsere Vorgesetzten bieten uns immer mehr Möglichkeiten, Berufs- und Privatleben unter einen Hut zu bringen. Das ist das Ergebnis einer Studie der EMC-Tochter Mozy zum Thema Veränderung in der Arbeitswelt. Die Schlussfolgerung: der klassische Nine-to-Five-Job (9 bis 17 Uhr) ist tot. Wir arbeiten im Schnitt bereits 46 Minuten, bevor wir überhaupt ins Büro kommen, und nachdem wir ausgecheckt haben, ist noch lange nicht Feierabend.

„Arbeitsmodus“ nennt Mozy die Zeit, in der wir uns morgens zum ersten Mal in unser E-Mail-Postfach einloggen und wenn wir abends die Arbeit endgültig ruhen lassen. Durch mobile Internetgeräte wie ein Smartphone schreiben wir auch von unterwegs Firmen-E-Mails oder erledigen andere, meist Cloud-basierte Tätigkeiten. Im Gegenzug werden Chefs liberaler, was Pünktlichkeit angeht. Wann die Mitarbeiter morgens oder nach der Mittagspause wieder am Schreibtisch sitzen, ist vielen Geschäftsführern fast egal.

73 Prozent der Chefs weltweit nehmen es laut der Mozy-Studie mit der Pünktlichkeit nicht so genau. Ebenso viele statten ihre Mitarbeiter auch mit mobilen Arbeitsgeräten aus, wobei Deutschland Schlusslicht ist. Hier erhalten 31 Prozent gar keine Arbeitsgeräte, mit denen sie auf Unternehmensdaten zugreifen können. Das Thema „Bring your own device“, das viele Unternehmen vor ein Sicherheitsproblem stellt, sei damit vor allem in Deutschland ein Thema.

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Zähne putzen und Selbstbräuner

Mozy hat für die Studie über 1.000 Arbeitnehmer und Arbeitgeber in den USA, Deutschland, Großbritannien, Irland und Frankreich befragt. An einem typischen Arbeitstag waren die Befragten im Schnitt zwölf Stunden im „Arbeitsmodus“. Neben der Kernarbeitszeit fällt darunter auch die Zeit, in der sich Arbeits- und Privatleben vermischen. In Deutschland arbeitet man dabei keinesfalls länger als in anderen Ländern. Man fängt zwar etwas früher an (im Schnitt 7:24 Uhr statt 7:42 Uhr), lässt dafür aber auch früher wieder den Griffel fallen. Das Büro verlässt man in Deutschland im Schnitt um 17:33 Uhr (Rest der Welt 17:48 Uhr) und hört endgültig um 19:13 Uhr (Rest der Welt 19:19 Uhr) auf, zu arbeiten. Weil viele Arbeitgeber wissen, dass ihre Mitarbeiter praktisch immer auf Empfang sind, lassen sie auch mehr Privataktivitäten während der Arbeitszeit zu. Es ändert sich die Auffassung darüber, was im Büro angemessen ist und was nicht.

Vorteile biete das beiden Seiten. Die Arbeitnehmer können Berufs- und Privatleben besser unter einen Hut bringen und fühlen sich trotz der längeren Arbeitszeit entspannter. Und die Arbeitgeber werden für ihre Flexibilität mit Mehrarbeit und einer besseren Erreichbarkeit der Mitarbeiter belohnt.

Als Schmankerl garniert Mozy die Studie mit einer Liste privater Tätigkeiten, die Mitarbeiter am Arbeitsplatz für angemessen erachten. Darunter finden sich persönliche Telefonate, aber auch privates Bloggen, Online-Dating, Sportsendungen Schauen oder Zähne putzen:

Als Gründe, um von zu Hause aus zu arbeiten, wurden unter anderem Verkehrsprobleme, Kinderbetreuung oder auch der Unfall mit einem Selbstbräuner genannt. Das mit dem Arbeitsmodus vor und nach der Bürozeit kann ich als Blogger natürlich nachvollziehen. Ich verbringe meist den Weg ins Büro mit dem Lesen meiner RSS-Feeds, Mails und diversen Newslettern. Auch werfe ich meistens einen Blick auf Twitter und Facebook, was konform mit einer ganz ähnlichen Studie geht, die Bitkom gestern veröffentlicht hat. Wie sieht es bei euch aus und wie steht euer Arbeitgeber zum Thema Pünktlichkeit und privater Tätigkeiten während der Arbeitszeit? Ihr lest doch nicht etwa oder kommentiert in Blogs?


(Jürgen Vielmeier, Grafiken: Mozy/Bitkom)

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vonJürgen Vielmeier
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Jürgen Vielmeier ist Journalist und Blogger seit 2001. Er lebt in Bonn, liebt das Rheinland und hat von 2010 bis 2012 über 1.500 Artikel auf BASIC thinking geschrieben.
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