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Shazam wird „sozialer“, startet Second Screen, bald auch in Deutschland

Jürgen Vielmeier
Aktualisiert: 21. September 2012
von Jürgen Vielmeier
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Passt gut auf, denn es ist auf den zweiten Blick weniger revolutionär, als es vielleicht klingt: Die beliebte Musik-App Shazam bietet seit gestern in den USA eine Art Second Screen an: Die Nutzer können sich mit Hilfe der App über Sendungen auf mehr als 160 Kanälen austauschen und Zusatzinformationen abrufen. Und diese Möglichkeit soll laut der hiesigen PR-Agentur Hotwire in absehbarer Zeit auch für das deutsche Fernsehen und seine gefühlt ebenso viele Programme starten.

 

Wer genau liest, wird feststellen, was „Shazam for TV“ leider nicht ist: Die Funktion kann keine TV-Fernsehsendungen anhand des Programms erkennen.

 

Update: Doch, offenbar schon, wie Shazam Martin von Netzwertig bestätigte. Die App lauscht dem TV-Programm und ermittelt darauf hin die Sendung. Shazam war auf die Funktionsweise in der Pressemeldung von gestern gar nicht eingegangen. Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil! /Update

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Man kann dafür angeben, welche Sendung man gerade sieht und sich darüber mit Freunden austauschen. Shazam for TV ist also im Prinzip nichts anderes als die zahlreichen Second-Screen-Apps auf dem Markt wie Miso, GetGlue, Zapitano oder Tweek. Die Möglichkeit, Musikstücke zu erkennen, hat Shazam erst zu der kultigen App gemacht, die es heute ist. Soziale Funktionen wie der Austausch über Musik und das Fernsehprogramm kamen erst später dazu.

Zu viele Plattformen

Bereits Ende vergangenen Jahres kündigte Shazam zum ersten Mal an, auch Fernsehsendungen anhand des Tons oder der dort gespielten Musik erkennen zu können. Das Prinzip, das auch der Konkurrent IntoNow von Yahoo verfolgt, ist allerdings auf wenige Sendungen und Kooperationen begrenzt. Zum Superbowl im Februar etwa konnte Shazam die für gewöhnlich sehr beliebten Werbespots in der Halbzeitpause erkennen und die jeweilige Firma dahinter anzeigen. Diese Technik gibt es aber mitnichten für alle 160 Sender. Aber warum nicht die sozialen Funktionen trotzdem anbieten? Denn immerhin hat man mittlerweile 250 Millionen Nutzer und damit die größte Fanbase für weitere soziale Funktionen.

Second Screen ist vor allem ein Winterphänomen, weil dann für gewöhnlich mehr Fernsehen konsumiert wird. Der Trend wird tatsächlich immer beliebter; allerdings stellt sich die schiere Masse an Apps, die es dafür bereits gibt, als Hindernis dar. Die noch sehr geringe Zahl an Nutzern splittet sich auf zu viele Plattformen auf. Das Ziel, alle Diskussionen über eine Sendung auf seine Plattform zu holen, hat noch keiner erreicht. Shazam for TV wird das ebenfalls nicht gelingen – und das weiß man auch. Deswegen bietet man gleich Schnittstellen zu Facebook und Twitter an.

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vonJürgen Vielmeier
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Jürgen Vielmeier ist Journalist und Blogger seit 2001. Er lebt in Bonn, liebt das Rheinland und hat von 2010 bis 2012 über 1.500 Artikel auf BASIC thinking geschrieben.
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