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Erlebt das Abo-Modell seine große Renaissance?

Christian Erxleben
Aktualisiert: 13. Februar 2025
von Christian Erxleben
Facebook und YouTube experimentieren mit Abo-Modellen. (Foto Pexels.com / freestocks.org)
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Das Abo-Modell galt im Internet lange Zeit als der falsche Weg. Nutzer haben gelernt, Inhalte kostenlos zu konsumieren. Da wirkt es beinahe erstaunlich, dass nun YouTube und Facebook ihre Nutzer zur Kasse bitten. Erleben wir eine Renaissance?

Kostenpflichtige Inhalte im Internet oder in sozialen Medien? Dieses Konzept ist bei Nutzern nicht sonderlich beliebt. Das müssen Verlage bereits seit Jahren feststellen. Es gibt kaum ein erfolgreiches Abo-Modell im Bereich des digitalen Journalismus, das ohne fremde Hilfe überleben könnte.

Doch obwohl die Kostenlos-Kultur im Digitalen fest etabliert zu sein scheint, setzen nun ausgerechnet die Tech-Giganten aus dem Silicon Valley auf das alte Abo-Modell.

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Channel Memberships bei YouTube

Der Grund dafür? Die Tech-Konzerne wollen den Erstellern von Inhalten die Refinanzierung ihrer Arbeit erleichtern. Dabei braucht es Konzepte, die über die klassische Werbung hinausgehen.

In der Video-Branche scheint der geeignete Weg hier über bezahlte Mitgliedschaften zu führen. Auf der Streaming-Plattform Twitch können Fans die Video-Ersteller schon längere Zeit durch monatliche Beträge unterstützen.

Eben jenes Modell führt nun auch YouTube ein. Für eine Gebühr von 4,99 US-Dollar im Monat erhalten Fans so Zugang zu einzigartigen Badges, Emojis und exklusiven Events und Inhalten. Im entsprechenden Blog-Beitrag erklärt YouTube, dass das Bezahlformat zunächst für YouTuber mit mehr als 100.000 Abonnenten ausgerollt werden soll.

Für alle Video-Produzenten mit mehr als 10.000 Fans wird demnächst ein Merchandising-System etabliert. Dieses soll es den YouTubern erleichtern, ihre eigenen Produkte zu erstellen und vertreiben. Das Partnerprogramm ist zunächst in den USA verfügbar, soll aber ausgerollt werden.

Facebook-Gruppen mit Bezahlschranke

Und auch im Headquarter von Facebook hat man festgestellt, dass die reine Werbefinanzierung nicht der Schlüssel zum Erfolg ist. Deswegen testet das soziale Netzwerk nun ein Abo-Modell für Facebook-Gruppen.

Der bei Facebook für Gruppen zuständige Produkt-Direktor Alex Deve teilte mit, dass in ausgewählten Gruppen aus den Bereichen Lifestyle, Eltern und Kochen nun ein Abo-Modell eingeführt wird. Ein entsprechendes Abonnement kostet für Nutzer zwischen 4,99 und 29,99 US-Dollar im Monat.

Wie YouTube verspricht auch Facebook den zahlenden Nutzern exklusive Inhalte. Wie diese aussehen, ist derzeit noch nicht bekannt. Kostenlose Gruppen sollen offenbar zumindest aktuell noch nicht abgeschafft werden.

Durch das Abo-Modell will Facebook den Gruppen-Administratoren, die teilweise mehrere Stunden täglich in die Moderation und Pflege von Gruppen stecken, Anerkennung in Form von Geld zukommen lassen.

Der große Test für das Abo-Modell

Auch wenn die ersten Schritte von YouTube und Facebook im Bereich der Abonnements noch sehr vorsichtig sind, haben sie eine große Bedeutung.

Wenn sie in diesem Rahmen erfolgreich sind, könnte das bei Nutzern die Erkenntnis stärken, dass qualitativ hochwertige Informationen auch im Internet ihren Preis haben. Das wäre auch für den Journalismus ein gutes Zeichen.

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vonChristian Erxleben
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Christian Erxleben arbeitet als freier Redakteur für BASIC thinking. Von Ende 2017 bis Ende 2021 war er Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Ressortleiter Social Media und Head of Social Media bei BASIC thinking tätig.
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