Presi al dente heißt der mutige Name des Blogs von Ulrich Nies. Und möchte gerne bald el Presidente der DPRG werden. DPRG? Deutsche Public Relations Gesellschaft, Berufsverband der PR Fachleute.
Beim PRBlogger gibts ein Interview zum Hintergrund des Blogs. Kommt gut:
Wenn mich einmal eine neue Kommunikationsmöglichkeit nicht mehr reizen sollte, bitte ich um einstweilige Erschießung (Ersatzweise Frühpensionierung und Eröffnung eines Tretbootverleihs an der Costa Brava). Mich reizt die Offenheit, die Direktheit und die niedrige Einstiegsschwelle. Und jetzt bin ich einfach gespannt, was passiert, wie ich reagiere und was ich lernen kann.
Und im echten Leben ist Ulrich Nies Leiter der Einheit „Information Coordination“ in der Zentralabteilung Unternehmenskommunikation der BASF Aktiengesellschaft, Ludwigshafen. WißtIhr übrigens, was dabei cool ist? Ich kann Ihn einfach so Duzen :-)) Das ist in der Blogosphere kein Eklat, im Gegenteil. Du du du 🙂 Ok, just kidding, kam mir nur so in den Sinn, daß Blogs irgendwie auch Gleichmacher sind. Wer in die Blogosphere eintaucht, ist eben ein Blogger, nicht mehr und nicht weniger, unabhängig seiner RL Position.
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Ich bin gespannt, wenn auch das Blog mitunter ein schlechtes Omen ist. Wer war der einzige Präsidentschaftskandidat in Iran, der auch zugleich ein Blog hatte? Und gewählt wurde er dennoch nicht. Und Dean? Blog ja, aber der hat den Thron auch nicht besteigen dürfen. Wird Ulrich Nies diese „Regel“ durchbrechen? Wird Leipziger (der berühmte Gegenkandidat und Graue Emminenz der PR Branche) keine Chance haben, weil er kein Blog hat? Ich lehne mich entspannt als Unbeteiligter zurück und verfolge das Geschehen von außen.
Und toi toi toi, Ulrich (:-) mit dem Blog. Denn, nach der Wahl ist vor dem Blog 😉
