LOL, da sitzt ein Blogger (Jeremy Hermanns ist Co-Author bei Blogebrity) im Flieger, der eine Notlandung machen muss. Und was fällt dem Blogger ein? Richtig… tatsächlich mal schnell ein paar Fotos machen, um diese später ins Netz zu bloggen und yipieee… hm… das wäre wohl von allen Alternativen die allerletzte gewesen, was mir eingefallen wäre :-)) Crazy, dieser Jeremy bekommt wohl als erster Blogger den Titel „truly addicted“. Obs ein Ehrentitel ist? Nun ja… wie mans nimmt.
Bald heisst es wohl nicht mehr „Bilder des Todes“, sondern „Blogger des Todes“, verschafft garantiert Traffic.
via Micro Persuasion
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Regel 6 von ‚erfolgreich bloggen‘ (»Fotos!«) wurde eingehalten – Ergebnis: derzeit über 300 Kommentare, davon gar welche aus dem Alaska-IP-Netz – was will man mehr?
Aber wie man’s im Endeffekt macht – es ist für die eine oder den anderen immer irgendwie verkehrt.
„verkehrT“ gibt es mE nichtw wirklich, jeder kann schließlich machen was er will. Die obige Story zeigt ja nur auf, wie Blog-verrückt manche bereits sind.
Primär zeigt die Geschichte, wie Foto-verrückt manche Leute sind.
Dass die Fotos danach verbloggt werden, falls man ein Blog hat, finde ich dann schon garnicht mehr so spektakulär.
Und ich glaube, Foto-verrückt waren die Menschen schon immer. Früher hätte halt jemand mit ner Einweg-Wegwerf-Kamera draufgehalten und danach seiner Verwandtschaft präsentiert. ^_^