Sonstiges

Blogscout vs. Statcounter

vergleichen wir doch mal im Kurzcheck beide Traffictools, Statcounter und Blogscout.

Statcounter versorgt Millionen von Websites mit Daten, hat einen BasicAccount, der nix kostet und weist einen Pagerank 10/10 auf. Blogscout von Dirk Olbertz ist superjung, hat Potential und ist speziell auf Blogs ausgerichtet.

Großer Unterschied zwischen den beiden Tools ist bei Blogscout die Topliste der Blogs und die blogübergreifende Topsearches und meist aufgerufenen Artikel (auch wenn man hier einen statistischen Deämpfer braucht, da stark frequentierte Seite wie Bildblog sowieso viele Leser pro Artikel aufweist. Insofern sollte man über einen Mechanismus nachdenken, der die Visits um einen Faktor X nach unten dämpft, wenn sich die Visits im statistischen Mittelmaß bezogen aufs Blog bewegen. Ebenso umgekehrt).


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Was kann ich zur Nutzung sagen? Eindeutig: Statcounter wird meinerseits bevorzugt. Warum? Es ist einfach schneller und nützlicher. Das ist der wesentliche Grund. Warum genau? Ich lande in wenigen Augenblicken nach Aufruf meiner Statcounter-Seite umgehend in der grafischen Übersicht – die ich auch noch individualisieren kann. Das Anmelden bei Blogscout dauert häufig sehr lange, viel zu lange. Zudem verzweigt Blogscout in einer Refererliste, die für mich nicht die Riesenbedeutung hat und muss mit einem weiteren Mausklick die Tagesübericht aufrufen und dabei nach unten scrollen, da die Tage aufsteigend gelistet sind. Außerdem gebe ich Statcounter bei der Abfrage der Statistiken den Vorzug auch deswegen, weil ich oW mehrere Blogs unter meinem Account zusammenfassen kann. Bei Blogscout muss ich mich ausloggen, um meine anderen Blogs abzurufen.

Aber, Blogscout macht sich bisher ganz gut. Ich bin gespannt auf mehr.

Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

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