Sonstiges

zwei Blogtemplates

Eigene Templates für Blogs? Die sind so rar gesät, dass man schon mit der Lupe suchen muss. Ich denke, ich habe zwei erwischt, einfach mal vorbeilunzen, finde ich nicht schlecht die Designlösungen:
The Net is dead, mir gefällt insbesondere die Laschenstruktur u.a. die schnell erreichbaren Kommentare, eher unschön finde ich die Artikelanzeige. Einer voll, der Rest als Einzeiler.

Blog.Kaotic hat ein sehr aufgeräumtes Design, nicht so eine vollgeklatschte Sidebar und es sieht auch danach aus, als sei es ein eigenes Design.

Update: Das ursprünglich verlinkte Blog, das statt The Net is dead genannt war, existiert nicht mehr, da sich mittlerweile herausgestellt hat, daß er das Layout schichtweg „ausgeliehen“ hat.


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Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

14 Kommentare

  • Schade das bei Jeriko.One ohne JavaScript nichts funktioniert. Man kann garde einmal noch so ein wenig Notfallnavigation mit vor und zurück machen. Aber alle anderen Links sind tot.

  • Danke für die Blumen, Robert…

    Und ja, basierte zwar ursprünglich mal auf einem fertigen Design, hat sich davon aber ziemlich gelöst inzwischen, also würd ich es mal als „selbstgemacht“ bezeichnen.

  • @Ralf, finde ich persönlich kein Beinbruch, wenn es ohne JS nicht geht, solange man wenigstens etwas erkennen kann. Eventuell wird er ja irgendwann eine Fallback-Lösung einbauen.

    @kaoz, gern geschehen

  • Robert, es geht ja weniger um die Effekte die dann futsch sind. Aber du weist ja was zB Google von Navigation mit JavaScript hält? 😉

    Ich denke es gibt eine Reihe von weiteren Gründen (zB Barrierefreiheit) auf JavaScript, zumindest in der Navigation, zu verzichten.

  • Danke für die Lorbeeren 🙂

    Und auch für die Kritik! Das mit den Einzeilern ist in der Tat so gewollt, ich möchte einen Beitrag sozusagen featuren, die anderen sollen über Links erreichbar sein. Das Design ist noch sehr jung, daher decken sich die Inhalte noch nicht damit. Will sagen: Aussagekräftige Überschriften, die den Inhalt dahinter klar machen, gibt es noch nicht so lange.

    Mit dem JavaScript stimme ich voll und ganz zu. Es sind immer solche Sachen, die einem selbst nicht auffallen, umso wichtiger, dass andere einen darauf hinweisen. Google zeigt sich davon übrigens ziemlich unbeeindruckt, da die DIVs ja ständig vorhanden sind, nur eben nicht angezeigt werden. Ich werde mich allerdings im Laufe des Tages noch daran setzen, eine Alternative für Besucher ohne JavaScript anzubieten.

  • Na, allralph.de sollte man auch nicht vergessen.

    Eigenwerbung stinkt nicht. Dafür ist das Template von Hand im Texteditor geschrieben worden 🙂

    Das Kaotisch Template finde ich übrigens wahnsinnig cool!

  • Martin, danke für die nette Erwähnung 🙂

    Ich werde demnächst mal einen Artikel/How-to schreiben wie ich als WordPress-Newbie vorgegangen bin, ein eigenes Theme zu schreiben, und dabei auch Nicht-Blog-Elemente integriert habe. Basis war dabei, dass ich mich am Classic-Theme orientierte, dort hinein habe ich quasi meine Seite umgesetzt. Das Kubrick-Theme empfehle ich hierfür für Neulinge nicht, da zu komplex für den Anfang, um die Theme-Struktur praxisnah kennenzulernen.

  • meinste nicht, robert, daß du diesen artikel dann auf den wahren urheber des sogenannten „jeriko.one“-templates aktualisieren solltest? davon mal abgesehen, daß du nur durch öffentliches petzen drauf aufmerksam geworden bist und darüber genug hals geschoben hast davon zu posten, wäre es doch wohl nur fair, die ehre der verlinkung dem holländer zukommen zu lassen, von dem das design EIGENTLICH stammt 😀

  • Transparenzeffekte mit CSS

    Über einen kurzen Artikel bei basicthinking bin ich auf das Blog »The net is dead« gestoßen, bei dem mir die Transparenzeffekte so gut gefallen haben, dass ich nachrecherchiert habe, wie das funktioniert.