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Blogtipps: Die zwei wichtigsten Kommentarfunktionen

Robert Basic
Aktualisiert: 02. März 2006
von Robert Basic
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und weiter geht es mit der Woche der klugen Blogtipps (für die Ernsthaften unter uns: Nein, es handelt sich um keine Vorschriften, wie man zu bloggen hat, sondern wie man dem Leser das Blogvergnügen erleichtern kann).

Welches sind die wichtigsten Kommentarfunktionen:
1. Kommentar nachträglich editieren: Für WordPress-Blogs bietet sich ein verdammt gutes Plugin namens Edit Comments an. Dieses Plugin sorgt dafür, daß sich der Kommentierende nich registrieren muss (was die meisten hassen wie die Pest) und dennoch einen Kommentar nachträglich bearbeiten kann. Das ganze funktioniert auf Cookiebasis, indem es die IP des Kommentierenden speichert. Und man kann einstellen, wie lange nach erstmaligem Speichern der User noch editieren kann. Den Edit-Link habe ich sichtbar oberhalb des Kommentartextes plaziert. Und viele haben bereits auf diese Funktion zurückgegriffen. Somit erspart man auch dem Kommentierenden wegen Fehlern drei Kommentare hintereinander zu schreiben, was dann irgendwann mehr nach Spam als nach Beitrag aussieht. Obacht: Wer weiss, daß seine User per Proxy ins Netz gehen, muss das IP basierende Plugin umstellen. Siehe dazu mehr im damaligen Artikel zum Plugin. Hier gab es das Problem noch nie, zumal ich dem User mehr Vertrauen schenke: Ich glaube nicht, daß man als User einen fremden Kommentar editieren wird bzw. in den seltensten Fällen. Insofern ist das nicht für mich kein Grund, auf das Plugin zu verzichten.

2. Mailbenachrichtigung beim neuen Kommentar: Ich nutze das sog. Plugin „Subscribe to Comments„. Zu einem der größten Mankos im Blogbereich kann man diese fehlende Funktion auf den meisten Blogs bemängeln. Es war für mich schon immer eine Fehlkonzeption bei moderneren Blogsystemen, das nicht einzubauen. Wie viele Diskussionen sind damit im Sande verlaufen, weil der Kommentierende natürlich vergessen hat, wo er vor zwei Tagen kommentiert hat? Viele! Poweruser helfen sich mit den RSS Kommentarfeeds, wenn das Blog welche anbietet oder neuerdings mit CoComments. Die Mailbenachrichtigung wird bei meinem Plugin in allen Fällen ausgelöst, also nicht nur bei einer direkten Antwort auf einen Kommentar. Denn, es gibt keine Möglichkeit, funktional gesehen direkt zu antworten. Ich nutze kein Threading. Wenn, müsste die Funktion mE beides anbieten: „Mail bei neuem Kommentar oder Mail bei Antwort auf deinen Kommentar“.

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3. Kommentarregistrierung: Absolute Killer sind Registrierungszwänge. Blogs wie ITW haben das aber bewußt eingeführt. Gut, man muss dabei beachten, daß die es sich „leisten“ konnten aufgrund der bereits vorhanden Menge an zahlreichen Kommentierenden. Wenn Dein Blog als Social Place groß ist, werden die User auch diese Hürde nehmen. Das trifft aber auf 99% aller Blogs nicht zu. Wer kann schon auf so zahlreiche Kommentierende wie ITW verweisen?

4. Kommentarregeln: Eigentlich ist das keine „Funktion“, sondern mehr eine Art explizit formuliertem Verhaltenskodex mit lediglich leichten Sanktionsmaßnahmemöglichkeiten (Löschung des Kommentars). Ich finde Kommentarregeln sehr deplaziert. Treffen tut man damit seine Gäste, die sich meistens an die Regeln halten und nicht die Trolle. Nur wegen 1% die anderen vor den Kopf zu stoßen im Sinne eines grantelnden Gastgebers „lieber Gast, ätz nicht rum, ich werde sonst böse, kommentiere also lieb“ halte ich für eine merkwürdige Begrüßung. Es gibt allerdings auch Beispiele, die eine andere Art von Verhaltenskodex ganz bewußt nutzen: Vowe.de zB. Er verlangt die Eingabe eines echten Namen und einer echten E-Mail Adresse. Grund: Man wird überrascht sein, wie gut die User miteinander umgehen auf einmal. Und sollte dann doch mal einer ausfällig werden, bekommst Du eine Mail von Volker, statt eine öffentliche Watschn. Das wahrt das Gesicht des Kommentierenden und auf der anderen Seite führen öffentliche Rügen zu Gegenreaktionen. Wie es allerdings mit der rechtlichen Seite ausschaut, weiss ich nicht. Was also, wenn man diese Regeln nicht aufstellt? Macht das überhaupt einen Unterschied? Wenn mich jemand als A.loch beschimpft und ich habe keine Kommentar AGBs, kann ich ihn dann nicht vor Gericht zerren (gesetzt dem Falle, man weiss, wer das gesagt hat :)?

Allgemein zu diesem Punkt „Kommentarregeln“ einfach bei einfach persönlich reinschauen, da ist ein eigener Punkt dazu aufgemacht worden.

Bondora

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THEMEN:Blogging
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vonRobert Basic
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Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

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