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Virtual Life: Second Lifes Evolution

Robert Basic
Aktualisiert: 16. April 2006
von Robert Basic
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second lifefaszinierend, wie sich das Game Second Life auf leisen Sohlen fortentwickelt. Es ist keines der typischen Onlinegames wie World of Warcraft, die Millionen von Spielern fesseln, dann aber irgendwann links liegengelassen werden, weil zu langweilig. In Second Life kann man sich eigene Welten schaffen, es gibt eine eigene Währung, man handelt mit Immobilien, man kann Gegenstände entwickeln und in Second Life einbringen, Bars betreiben, Shops, gar Kinos mit Mpeg Files und Konzerte sind ebenso möglich. Manche verdienen damit ingame bereits genügend harte Dollars, um nicht einmal annähernd als arm bezeichnet zu werden.

Ich beobachte mit wachsender Faszination diese Entwicklungen. Es sind nur kleinste Schritte, wie letztens die Möglichkeit, mit einem Browser ingame ins Netz zu gehen. Oder wie jetzt, daß Jeff Bezos (Amazon) und Pierre Omidyar (eBay) als Investoren eingestiegen sind. Auch der Gedanke, von einem Onlinegame ins nächste fließend überzugehen, hat definitiv etwas. Ohne seine eigentliche Spielumgebung in visueller Hinsicht, was den Avatar angeht, verlassen zu müssen. Die Möglichkeiten, die sich daraus entwickeln könnten und jetzt bereits ansatzweise zu sehen sind, sind mE bei Weitem nicht mal annähernd ausführlich besprochen worden. Eine denkbare Entwicklungsschiene: Wo noch die alteingesessenen Webbies über dynamische, my-ajax-super-social-drag-and-drop E-Commerce Shops sinnieren, entwickeln sich in Second Life völlig neue Ansätze des E-Commerce. Die viel weitereichender sind als frisierte Shops im Stile von MySpace, Etsy, eBay, Tagworld, etc…. Könnte das die E-Commerce Welt beeinflussen, wenn Kaufinteressenten lieber in Second Life shoppen gehen als in den tollsten MyShops dieser alten Webwelt? Werden Impulse viel eher aus dieser Richtung des VL kommen? Möglich, denkbar, nicht auszuschließen. Schwer zu beschreiben (wie sagte Yoda „schwer zu sehen, in ständiger Bewegung ist die Zukunft„), aber mich beschleicht das Gefühl, das hier ein zartes Pflänzchen am Entstehen ist, das die Webwelt anders definieren wird als die bisherige Aneinaderreihung von Text/Bildelementen, die über Html/Php/ASP/CSS gepflegt werden und das heute bekannte WWW darstellen. Niemand schreibt vor, daß WWW = Html sein muss. Wird Virtual Life das WWW ablösen bzw. erheblich erweitern?

FT.com:

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More and more, real-world business is entering the virtual worlds, just as it adapted to the internet with e-commerce. Remote learning is being practised, with virtual clinics being created to train emergency workers. Real-life retailers are selling items such as computer graphics cards through virtual shop fronts. Linden is among those striving to make its technology more open – so that, as Mr Wallace predicts, an „Orc“ avatar guided by one of the 6m-plus players in World of Warcraft’slonger established proprietary environment could one day wander into Second Life. Transcending games, the concept could eventually be woven into the web as internet users „teleport“ from one 3D world of interaction and information to another with the same ease as they currently click between static web pages. While players still need help to migrate seamlessly among different online realms, they seem adept enough at veering back and forth between fantasy-land and real life – though the distinctions become correspondingly less clear.

Wie weit wird das gehen?

How far can this go? Second Life, with its internal market and the convertibility of its currency to real cash, may come to attract attention from tax authorities. At the same time, Linden is having to grapple with how to administer its online sphere. As virtual worlds become more than just a game, some see the need for a proper form of governance. Mr Wallace conjures up a picture at least as lurid as any that appear on a gamer’s screen when he says: „This is important because one day you might have a job you do entirely in Second Life, your daughter might take classes there and have her whole social network in the game.“

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THEMEN:TrendsVirtual Reality
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vonRobert Basic
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Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.
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