dazu hat Sven auf dem Cyberbloc – der erste und einzige Festangestellte Deutschlands, dessen zentrales Aufgabengebiet das Corporate Weblog ist – den neuen Flyer präsentiert, der hats schon mal in sich, wenn man sich das Zitat anschaut, dann darf unser innig geliebeter JvM auch mal etwas sagen (klick = pdf-Flyer), kicher:
Das Angebot:
Im Kern geht es um das Cyberbloc – das Weblog von Cyberport.de, einem 100 Mio-Umsatz E-Commerce Webshop -, das nebst Redesign (schick geworden) sein neues Co-Blogger Konzept erklärt:
Blog mit. Blog nach. Blog besser. Werde Autor im CyberBloc!
Du schreibst für Dein Leben gern, Dir fehlte bisher nur das passende Umfeld, um Deine Artikel einer breiten Öffentlichkeit mitzuteilen? Dann werde doch einfach Autor des CyberBloc! Das CyberBloc bietet Dir die Möglichkeit, Deine aktuellen Musikrezensionen, Surftipps, Buchbesprechungen und Produkttests zu veröffentlichen. Doch warum solltest Du dies ausgerechnet in einem Unternehmensblog tun?
Ja, warum? Drei Vorteile werden genannt: Reichweite, kostenfreie Produkttest, Prämiensystem für Tests.
Und im Flyer dazu: Jeder, der Interesse am Schreiben hat, kann jetzt auch CyberBloc-Autor werden! Wer wollte nicht schon immer die neuesten Produkte testen und seine Erfahrungen einem breitem Auditorium mitteilen? Aber auch andere Themen – seien es Reiseberichte, Musikrezensionen oder Konzertreportagen – sind uns herzlich willkommen. Selbstverständlich müßt Ihr dies nicht nur für einen feuchten Händedruck verrichten, kleine Belohnungen sind inklusive!
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Endlich, lieber Gott, danke im Himmel, es gibt sie also doch, die nicht angeschleimt kommen, einen auf Bloggerfreund („ich lese Dein Blog sehr gerne, schon immer und finde es gaanz doll…“) oder Communityfreund macht, sondern klipp und klar sagen, was es gibt, was man bekommt und was es nicht gibt. Kein Trara und Herumgeschwafel. Danke, danke, danke 🙂
Prämien?
Für den ersten Artikel gibt es 20 Startpunkte. Der Rest, wann man Punkte bekommt, wie man sich konkret anmeldet, wann man genommen wird, wer die Punkte verteilt etcp… fragt den Sven.
Würde mich nicht wundern, wenn sich Unternehmen auf einmal nach „who is this guy Sven Kaulfuß“ erkundigen werden 🙂
via Exciting Commerce, auch reinlesen, was er davon hält. Jochen Krisch – Autor des viel beachteten E-Commerce Blogs – resumiert:
In jedem Fall zeigt auch Cyberport (wie schon Amazon mit Amazon Connect), dass Händler – im Gegensatz zu Medienunternehmen – völlig andere Möglichkeiten haben, mit Blogs zu arbeiten, Nutzer als Autoren einzubinden und sie entsprechend zu motivieren. Der Handel braucht weder in journalistischen Kategorien zu denken noch sich große Sorgen um mögliche Werbeerlöse machen. Dementsprechend neue und andere Blogwege kann er einschlagen.
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