anläßlich der Diskussion, die Jason Calacanis angestoßen hat, ein passender Artikel der Guardian: What is the 1% rule?. Companice berichtet von ähnlichen Erfahrungen, dass nur wenige User den Großteil der Beiträge/Inhalte beisteuern. Siehe auch Bradley Horowitz/Yahoo: Creators, Synthesizers, and Consumers (auch sonst ein sehr interessantes Blog, Bradley ist Chef der Technology Development Group of Yahoo! Search & Marketplace)
Jason hat sich mittlerweile in einem weiteren Artikel zu seinem Vorschlag ausgelassen und ist auf den Aufruhr aus der Webcommunity eingegangen, u.a.
Some entrepreneurs are very threatened by this concept because for the last couple of years they’ve gotten a free ride on the backs of the masses…
The media elite are *very* threatened by this idea–just as they were threatened by the concept of paid bloggers. Why, because by making a wider talent pool drops the pay rates they’re accustom to getting…
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Well over 50 folks from social bookmarking sites have emailed me already. Many of them are in the top 10-20 on the major services. So, while the elite Web 2.0 mafia may not like the concept of paying top contributors, the contributors certainly like the idea!
[…] [via Basic Thinking Blog] […]
Denke, es ist ein allgemeines Problem und gilt nicht nur für Webs, Blog, Communitys, etc. Egal was man macht, sobald viele Menschen zusammen kommen, sind die meisten nur Konsumenten. Sei es im Version, sozialen Organisationen und wahrscheinlich sogar oft auch in Firmen.
Man steht also immer vor diesem Problem. Nur die Prozentzahl verändert sich von Fall zu Fall. Eine allgemeine Lösung wird es deshalb auch nie geben. Nach meiner persönlichen Meinung, muss man dies für jeden Fall einzeln erarbeiten. Nicht jede Community ist gleich. Die Anreize der Mitarbeit sind immer andere…
@Thomas Schimana
Da stimme ich Dir voll und ganz zu.
[…] Eine mögliche Erklärung des Phänomens könnte die 1%-Regel sein. Danach werden die meisten Beiträge (und das geschieht bei digg in Form des Taggens) von nur 1% der User generiert. Diese 1% können aber durchaus andere Vorlieben haben als die Mehrheit der konsumierenden Nutzer. […]
Schon die Zahl der Kommentare hier sagt alles. Und: es gibt viele Möglichkeiten für die Manipulation des Schwarms – trotz dessen angeblicher „Intelligenz“.
Doch abstrakte Gebilde können m.E. gar keine Intelligenz besitzen. Die Unterscheidung in kollektive und individuelle Intelligenz gibt es eigentlich also gar nicht …