Simon Prima versucht sich auf seinem Blog Buchstaben in Bewegung an einer ausführlichen Erklärung, wie und warum Streitigkeiten auf Weblogs verlaufen. U.a. schreibt er:
Im Unterschied zu den Anfangszeiten des Internet findet im „Social Web“ wesentlich mehr soziales Leben statt als früher, und wo soziales Leben stattfindet, da gibt es auch Konkurrenz, da wird gestritten und gekämpft. Anders als früher steht bei einem Streit für Blogger auch wirklich etwas auf dem Spiel: Ein Weblog stellt fast immer einen wichtigen Lebensbereich dar, der mit viel Aufwand gepflegt wird und auf den sein Autor auf vielerlei Gründen angewiesen sein kann. Und weil mit Web2.0 die Einsätze gestiegen sind, wird um die höheren Einsätze auch härter gekämpft.
An vielen Stellen finde ich die Erklärungen ziemlich übertrieben bzw. zu simpel, aber punktuell gesehen sind sicherlich hier und da einige nützliche Gedankenanregungen drin.
Update: Siehe auch 10 rules of blog fighting (via Swiss Metablog)
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