Wissenschaft-Online.de (.pdf):
Die Psychologin Annett Schirmer machte während der Arbeit an ihrer Dissertation eine Entdeckung, die Männern zu denken geben sollte: Frauen erkennen blitzschnell, wenn jemand nicht fühlt, was er sagt — ihre Sprachverarbeitung ist auf den Tonfall geeicht.
Das hängt mit dem N400-Effekt zusammen:
Anfang der achtziger Jahre entdeckten M. Kutas und S. A. Hillyard von der University of California, San Diego, eine charakteristische negative Welle im EEG, die eng an sprachliche Prozesse gebunden scheint. Diese negative Potenzialänderung, auch Negativierung genannt, erreicht ihr Maximum 400 Millisekunden, nachdem ein Wort präsentiert wurde. Daher rührt ihr Name: N400.
Der Unterschied zwischen Mann und Frau:
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Das weibliche Gehirn nutzt sprechmelodische Informationen mehrere hundert Millisekunden früher. … Wann immer die Sprechmelodie zur Bedeutung passt, fällt ihnen die Verarbeitung leichter. Sie wird jedoch nicht zusätzlich erschwert, falls beide Informationen nicht übereinstimmen. Zudem können Frauen dadurch schneller auf Unstimmigkeiten zwischen dem Gefühl, das ein Sprecher in Worte fasst, und demjenigen, das in seiner Stimme mitschwingt, reagieren.
Mehr darüber im Artikel Semantisches Priming
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Ich glaub kein Wort 😉 … Ich glaub eher, dass Frauen nur glaubwürdiger bluffen können 🙂
Dann könnten aber nicht so viele Frauen von Männern verarscht werden…
manchmal wollen die Mädels vielleicht auch einfach nicht glauben was sie hören 🙂
Vielleicht erklärt diese sprachliche Verwirrung auch, warum Frauen immer Schwierigkeiten mit Straßenkarten haben… Oder nicht an Schuhläden vorbei kommen 😉
Der Psychologe J. Philippe Rushton machte während der Auswertung seiner Studie an 46,509 Männern und 56,007 Frauen eine Entdeckung, die Frauen zu denken geben sollte:
Männer sind schlauer als Frauen: Sie übertreffen deren IQ-Wert im Schnitt um 3,6 Punkte!
Aber das wird nich so gerne gehört…
via Luboš Motl’s Blog (Sex and intelligence: 3.6 extra points)