Don Alphonso ist wohl jedem Blogger mehr oder minder über sein Wirken und Werden auf Blogbar.de und Rebellen ohne Markt bekannt. Zu 99.99% kennt man ihn als scharfzüngigen, engagierten und kritischen Blogger. Der gerne über Kommerzbestrebungen im Web-Bereich (egal ob Blogs oder was auch immer) schreibt und bei Missfallen an den Pranger stellt. Er könnte ein blendender Kritiker sein, den man als ernsthaften Gesprächspartner schätzt. Wenn das Wort wenn nicht wäre. Aufgrund seiner Art zu Schreiben, zerschießt er sich jegliche Möglichkeiten, überhaupt noch Einfluss auf bestimmte Entwicklungen zu nehmen, weil er schlichtweg immer weniger ernst genommen wird. Man liest ihn gerne, weil seine Inhalte durchaus Hand und Fuß haben, doch es ist der Stil, der dann alles verdirbt. Ich habe kA, ob das seine Absicht ist, ob er sich dessen bewusst ist oder ob er überhaupt Wert darauf legt, als Gesprächspartner respektiert zu werden.
Also, please, nicht mehr verschämt mailen oder anrufen, was wohl der Don sagen könnte, wenn Ihr ein Blogprojekt startet. Erstens bin ich nicht Don, ich kann nicht für ihn sprechen, was er wohl denken könnte und zweitens ist er als Meinungsmacher in der Blogosphäre nur noch ein Schatten seiner Möglichkeiten.
Ich persönlich nehme Don Alphonos seit jeher als schreibende Kunstfigur wahr, der Meyer in ihm ist jemand anders. Und damit auch klare Ansage: Den Menschen Meyer ficht ich nicht an, aber den Don Alphonso sehr wohl, der all seine Potenziale verscherberlt hat, für das bisserl Krakelen war es das nicht wert mE.
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Jo mei, was die möglichen Konsequenzen angeht, sich es mit „dem Don“ zu verscherzen, … einfach den Text von vorne lesen. Es ist halt so, dass ich gerade über die Don-Kuscher nur müde lächeln kann. Lest lieber kritische Blogger, die ihre Gegner respektieren und einer menschlichen Würde belassen.
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