Coty ist ein Parfummulti mit den Marken Joop, Jil Sander, Cerruti, Davidoff, Adidas und Calvin Klein davor. Und produziert passend dazu Eau de Canaille-PR:)) Wunderbar nachzulesen auf Wortfeld und The Maastrix. Im Grunde genommen wurde nix anderes gemacht, als irgendwelche Kommentare von Fake-Usern auf Blogs und sonstwo zu hinterlassen, die dann auf Fake-Blogs, Fake-Profile auf Myspace und ein Social Network zu der Kampagne verweisen.
Bei mir zB hat sich eine „Kontenfee“ (Link auf MySpace Profil, Deckname „Mirjam“) verewigt. Jeder macht mal Fehler:) Immerhin hat die PR-Agentur schöne Fakebildchen im MySpace-Profil hinterlassen:
Liebe Coty-Leute und werte PR-Agentur: kommt doch einfach mal ans Tageslicht. Draußen an der Frischluft ist saubere Luft, ganz im Gegensatz zu der Kloake, in der ihr gerne rumspielt. Glaubts mir einfach:))
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siehe auch Buzzfeed
Wirst du Comment von „Mirjam“? als werbliche Eintrag werten? …
Ansonsten. Ich find‘ die Aktion richtig widerlich. Wann lernen die PRler endlich, das solche Aktionen nur Unmut hervorrufen?
die werden momentan genug abgewatscht, mehr muss man gar nicht tun:)
Ach ne, die war auch bei mir… 🙂
hrhrhr:)) Und, hast auch gedacht „süße Maus“?
Nein, Rob – ich habe mir ihr Profil nicht mal angeschaut, da mir für sowas derzeit die Zeit fehlt. 😉
[…] PS: “Coty” ist der Name des Parfum-Konzerns, zu dem neben Calvin Klein auch Marken wie adidas, Chloe oder Lagerfeld gehören. Und wie der tolle PR-Gag in Bloggersdorf ankommt, lässt sich z.B. hier und hier und hier und hier und hier und hier und hier und hier nachlesen. […]
[…] siehe Netzwelt: Werbeagentur wollte deutsche Weblogs unterwandern, Parfum mit schlechtem Nachgeschmack, die in dem Artikel beschreiben, wer für die gegen die Wand geklatschte Calvon Klein-Kampagne von PR Seite verantwortlich ist. […]
Hallo, eine befreundete Agentur hat mich an Sie verwiesen. Man könne hier einfach und schnell Werbung für sein Produkt im Internet erhalten. Als Chef einer Gas Wasser Installationsfirma habe ich natürlich großes Interesse an einer Werbeplattform wie dieser. Bitte melden Sie sich bei Interesse bei mir.
Chantal
hehe, Glas Wasser Scheiße, cool, das wird ein Knaller:)
„werbliche Einträge sind mit Kosten von 2.500.000 Euro netto verbunden. Durch das Absenden Ihres werblichen Kommentareintrages bestätigen Sie hiermit, dass Sie eine Rechnung erhalten, die Welt untergeht und sich Ihre Firma umgehend in Luft auflöst “
sehr schön! :))
Das passt doch alles zum aktuellen Second Life Trend… alles virtuell, alles Fake 🙂
BTW: Congrats für die Nennung bei Spiegel Online… Und? Macht sich das in den Visitor Zahlen bemerkbar?
was das angeht, schickt Spon idR zw 5000-15000 Leser rüber, das wars dann aber auch nach 1-2 Tagen
Schnelllebige Onlinewelt … Aber was solls… Ich denke bei den Printmedien ist der Effekt noch geringer (CT o.ä.)
Und so macht man sich beliebt?…
Hinweis an PR-Firmen: Wenn schon virale Werbekampagne, dann bitte nicht auf Kindergartenniveau.
Es reicht nicht, ein paar Hipster mit möglichst krazy Namen zu erfinden und Kommentare mit möglichst wenig Inhalt, möglichst vielen Smileys u…
[…] Passend zur großen Aufregung um die «technosexuellen» – welcher Vollidiot hat den Begriff eigentlich in die Welt gesetzt? – Fake-Blogger im Auftrag von Calvin Klein greife ich mal einem geplanten Artikel über ein neues «bundesweites Hochschulmagazin» ein wenig vor: […]
Was ist eigentlich aus der PR-Kampagne geworden? Haben die Blogger ihr eingefordertes Werbegeld bekommen?
[…] "Coty ist ein Parfummulti mit den Marken Joop, Jil Sander, Cerruti, Davidoff, Adidas und Calvin Klein davor. Und produziert passend dazu Eau de Canaille-PR:)) Wunderbar nachzulesen auf Wortfeld und The Maastrix. Im Grunde genommen wurde nix anderes gemacht, als irgendwelche Kommentare von Fake-Usern auf Blogs und sonstwo zu hinterlassen, die dann auf Fake-Blogs, Fake-Profile auf Myspace und ein Social Network zu der Kampagne verweisen." (vollständiger Eintrag bei Basic Thinking) […]