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Werbekonzept II, Rechenbeispiele

Robert Basic
Aktualisiert: 13. September 2007
von Robert Basic
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wegen aufgekommener Fragen zum Werbekonzept via Kommentaren und Mails.

Was ist ein Banner pro Monat/Woche wert?

Case 1
Ihr handelt mit einem Interessenten einen TKP von 10 Euro kalkulatorisch aus, sprich, ein Banner geht über den Tisch für
1 Monat = rund 2.500 Euro (Provi: 33% = 825 Euro)
1 Woche = rund 600 Euro (Provi: 33% = 165 Euro)

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wie komme ich auf diese Zahlen?
TKP von 10 Euro? Was heißt TKP? Für 1.000 Seitenaufrufe zahlt ein Werbekunde 10 Euro. Schaltungen beim Spiegel Online kosten je nach Größe und Position bis zu 70 Euro pro 1000 PIs, wenn ich es richtig in Erinnerung habe. Dieser Marktpreis soll die Bedeutung und das Branding aber auch die Zielgruppe von Spon widerspiegeln. TKPs werden also nicht höher, je größer die Seite (je mehr PIs), sondern je höher das Branding und interessanter die Zielgruppe, die man anspricht. Es gibt absolut keine Wissenschaft, wie man den Betrag errechnet. Er hat sich im Internet durch die Anzeigenvermittler, die Kundschaft und ihre Zahlungsbereitschaft, wie auch den Seiten selbst insgesamt langsam eingependelt. Letztlich geht es immer darum, dass man die richtigen Interessenten erreicht und nicht die falschen, die abgenervt sind von ihnen themenfremden Inhalten. Das sind die berühmten Streuverluste, die immens hoch sind in der heutigen Werbelandschaft.

Ergänzung via Kommentar:

Ein klein wenig „€œWissenschaft“€? steckt schon hinter den TKP-Preisen. Wie richtig dargestellt, werden sie maßgeblich von der Attraktivität der Zielgruppe und dem Umfeld beeinflusst, in dem die Werbung erscheint. Weitere Faktoren sind aber auch Werbemittel (Banner, Layer, Popup, etc.) sowie deren Größe und Format (gif / flash). Bei Targeting und / oder Frequency Capping und anderen technischen Finessen können nochmals Preisaufschläge hinzukommen. Allerdings sollte man auch berücksichtigen, dass die „€œoffiziellen“€? Preise von Spiegel & Co. in der Realität fast nie bezahlt werden. Je nach Buchungshöhe gibt es Volumenrabatte und / oder Sonderrabatte für besonders nette Kunden 😉 Ob ein TKP von „‚¬10 für Basicthinking durchsetzbar ist, wird die Performance der ersten Buchungen zeigen.

Also, das Blog kommt auf rund 250.000 PIs pro Monat (seit Jahresbeginn schwankt zwischen 220.000-280.000 Page Impressions). Ein TKP von 10 bedeutet, dass man 250.000 PIs durch den 1000 teilt = Faktor 250. Diesen Faktor multipliziert man mit dem TKP (10) = 2.500 Euro. Pro Banner, pro Monat. Diese Rechnung auf TKP- und Page Impressions Basis ist eine Hilfsgröße, da es keine mir bekannten alternativen Rechenmodelle gibt, um auf Bannerpreise zu kommen. Denn, die Banner werden zeitbasierend geschaltet, wochenweise oder monatsweise. Nicht auf Basis von Page Impressions oder Klicks. Dieser errechnete Bannerwert iHv 2.500 Euro/Monat erscheint selbstverständlich hoch in der absoluten Summe gesehen und ist gerade für kleinere Unternehmen nicht tragbar. Doch diese bieten mitunter spannende Services/Produkte an, die auch zum Blog thematisch passen. Also kommt der Case 2 zum Tragen.

Case 2
Ihr handelt mit einem Interessenten einen TKP von 2 Euro kalkulatorisch aus, sprich, ein Banner geht über den Tisch für
1 Monat = rund 500 Euro (Provi: 33% = 165 Euro)
1 Woche = rund 125 Euro (Provi: 33% = 41 Euro)

Warum TKP 2? Ganz einfach eigentlich. Bei mir lief vorher AdSense, das zwar klickbasierend abgerechnet wird, aber umgerechnet auf einen TKP von rund 2 USD kam. Das ist sozusagen mein kalkulatorisches Minimum. Da AdSense nicht mehr läuft und ein Banner Minimum auf da AdSense Niveau kommen muss, sonst lohnt sich der Kick von AdSense ökonomisch nicht.

Case 3
Ihr handelt mit einem Interessenten einen TKP von 4 Euro kalkulatorisch aus, wollt aber 2 Banner zugleich buchen. Die dann eben nicht mehr 180×125 Pixel groß sind, sondern 180×250 Pixel.
1 Monat = rund 2×1.000 Euro = 2.000 Euro (Provi: 660 Euro)
1 Woche = rund 2×250 Euro = 500 Euro (Provi: 165 Euro)
Rechnung = 250.000PIs/1.000 = Faktor 250 x TKP 4 Euro = 1.000 Euro pro Banner pro Monat, 2 Banner zusammen = 2.000 Euro.

Vorgehensweise
Ich würde jedem empfehlen, sich mit mir vorher abzustimmen, welchen Werbekunden und welches Werbeangebot Ihr im Auge habt, bevor Ihr den Werbekunden kontaktiert. So kann man gemeinsam die Frage klären, ob das wirklich interessant ist und zum Blog passt oder nicht. Alternativ auch andere Wege beschreiten, wie zB das Banner auf eine Worpress-Page (unter Basic Thinking) verweisen lassen, statt eine externe Landeseite. So bleibt der Leser im Blog-Umfeld und kann dort kommentieren, es passt einfach besser zur Blog-Kultur. Von da aus kann man immer noch auf die eigentliche Landeseite verlinken. Sozusagen ein Micro-Blog im Blog. Aber das ist eine Sache, die ich erst im zweiten Schritt angehen will, jetzt ist es ein rein experimenteller Gedanke.

Langfristige Bannerpreise
Da noch niemand weiß, wie sich der durchschnittliche Bannerpreis pro Monat/Woche entwickeln wird, wird es zum Monatsende ein Reporting geben. Genannt wird die Gesamtsumme der Einnahmen, die Gesamtsumme der Provisionen, erste Erfahrungsberichte (anonymisiert oder personalisiert). Sinn der Übung ist nicht nur das Bekanntgeben von Orientierungswerten, auch für andere Blogs (was nicht minder wichtig ist imho), sondern auch, welche Werbeinhalte wie gut ankommen, was nicht gut ankommt, etc.

Rückführung von Provisionen
Auch das Thema kam auf:
Ein Vermittler erhält eine Provi von mir und gibt einen teil davon an seinen Werbekunden weiter. Ich kann das nicht kontrollieren, wer das aber so macht, untergräbt einen fairen Preisfindungsprozess und wird sich auf Dauer selbst ins Knie schießen. Kann davor nur warnen. Nimmt die Provi von 33% und führt sie nicht an den Kunden weiter. Will der Kunde nicht so viel zahlen, dann redet eben mit mir. Ist immer noch besser als so ein Verfahren.

Feedback zum Werbekonzept

  • Trice: User generated Werbung & Video
  • Turi2: Robert Basic macht in Werbung
  • Off The Record: Basicthinking holt die Werbung beim Leser ab
  • Roland/Werbeblogger: Leser Vermitteln Werbeplätze (sehr schöne, strategische Überlegungen, lesenswert!)
  • iBusiness: Marketing 2.0: A-Blogger entwickelt neues Werbemodell
    Als Vermarktungsmodell der Zukunft für alle Blogs sieht Basic sein Verfahren daher nicht. Eher als Konzept, das sich bei seinem eigenen Blog erst beweisen muss: Falsch, das sehe ich ganz und gar nicht, habe ich doch breit erklärt, warum ich den Bottom-Up Ansatz für spannender erachte. Zukunft? Glaube oder wissen? Ich glaube:)
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vonRobert Basic
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Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.
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