die Kinder sind jetzt auf dem Spielplatz, hab jetzt wieder kurz Zeit:) Btw, gestern mit den Kindern gespielt und dabei von so einem Yoga-Ball abgerutscht und volle Kanne aufs Steißbein geknallt, seitdem ist nur noch „schräg-sitzen/bloggen“ angesagt (witzig, was Wikipedia diagnostiziert, s.u.*):))
Zur Sache: Die Burma-Aktion läuft prima an, seit Freitag Abend inkl. dem kompletten Wochenende hat sich überraschend viel aufgetan. Hätte das eher nicht erwartet, denn Wochenende ist eigentlich auch Ruhetag im Netz. Auch auf internationaler Ebene werden die Fäden immer dichter. Schön ist auch die ziemlich kontroverse Diskussion, die hinsichtlich der Gegenargumente grundsätzlich in zwei Richtungen geht: „es bringt eh nix“ und „woanders ist ja auch was, warum das nicht angehen“. Zum prinzipiellen Warum habe ich mich aus meiner Sicht ja schon geäußert, das muss sowieso jeder für sich halten, wie er mag. Vergessene Brandherde klagen eher umgekehrt, dass niemand über sie spricht, verständlich. An dieser Stelle ein gutgemeinter Rat: es gibt nix Leichteres, als heutzutage ein Blog aufzusetzen und ein Thema beliebig zu vertiefen. In den meisten Fällen dürfte man kein Risiko angehen, in manchen würde ich vorher nachdenken, wie man sich über die Anonymität schützen kann;) So würde ich persönlich nur unter größter Vorsicht Informationen über den vergessenen Krieg(Genozid?) in Tschetschenien veröffentlichen, das dürfte wohl einigen Lagern nicht passen.
Nochmals kurz die Anlaufseiten für die Burma-Aktion am 04.10.: das Projekt-Wiki und Free-Burma.org.
*Steißbein put? Wikipedia sagt:
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Bei einem Sturz auf das Gesäß kann das Steißbein brechen (Steißbeinbruch) oder sich verlagern (Steißbeinluxation), was sehr schmerzhaft ist. Dabei kann es ventral luxieren („auskugeln“). Der Betroffene kann wegen der Schmerzen dann kaum mehr sitzen. Nur wenn er lediglich eine Beckenhälfte aufsetzt, ist das Sitzen erträglich. Eine Steißbeinluxation wird von ärztlicher Seite eher selten diagnostiziert, denn diese Luxationsmöglichkeit ist nicht sehr bekannt. So kommt es, dass diese Patienten oft einen langen Leidensweg hinter sich haben, bis jemand die richtige Diagnose stellt und helfen kann. Die Behandlung durch einen Arzt erfolgt durch rektales Einführen des Zeigefingers. Der Therapeut greift das Steißbein mit Zeigefinger und Daumen und zieht es vom Kreuzbein dorsal weg. Bei Erfolg dieser Behandlung stellt sich eine sofortige Linderung ein.
ok, ich warte lieber, ob sich das von selbst wieder einrenkt bzw bessert:))