bingo, schön zu sehen, dass sich ein Gigant einschaltet:
IBM and Linden Lab (the company behind Second Life) will announce a new partnership at the Virtual Worlds Conference in San Jose today that will focus on virtual world interoperability. The initial focus of the joint effort will be the ability to allow users to use a single virtual persona (or Avatar) across multiple virtual platforms, with seamless interworld transactions to be considered later.
Über die Bedeutung einer umfassenden Standardisierung habe ich mir damals schon Gedanken gemacht. Ohne Standards kein VL. Zumindest nicht umfänglich.
IBM gibt Second Life den Ritterschlag…
Nach all dem Anti-Hype der vergangenen Tage ist das mal eine gute Woche für den Markt der virtuellen Welten. Die meisten guten Nachrichten kommen aus San Jose, von der Virtual Worlds Fall Konferenz (die ich aufgrund drängender Deadlines leider verpas…
Sicher ist das spannend und gut für SL. Ich würde aber nicht drauf spekulieren und erwarten, dass da sehr bald greifbare Ergebnisse erzielt werden. Da gibt es mehr als nur technische Probleme zu lösen. (Siehe http://otherland.blogs.com/group/2007/10/ibm-gibt-second.html)
Virtuelle Welten sind sehr unterschiedliche in ihren Metaphern und Funktionalitäten und werden anders als Textverarbeitungsprogramme nie zu 90% standardisiert werden – weil es Phantasiewelten sind und zu einem großen Teil bleiben werden – nicht für alle Anwender ist der Gral eine 1:1 Kopie der realen Welt auf Basis von Google Earth 😉
[…] in Anlehnung an das Buch “Otherland” von Tad Williams?) macht man sich Gedanken ob dem Zusammengehen von Linden Lab (Second Life Betreiberfirma) und IBM. Dessen Ziel was ist? * Universal Avatars * Security-rich Transactions * Platform stability * […]