Fefe schreibt, dass sich UK-Amazon wegen dem Aufruhr in den Rezensionen „gezwungen“ sah, die DRM-Kritiken zu löschen! Nachvollziehbar ist, dass man nicht als Kampagnenseite dienen will, nachvollziehbar ist es nicht, dass man Kundenmeinungen aussperrt. Soweit war es bis dato eine Story zwischen Kunden und Electronic Arts, nun dehnt sich der Vorfall auf Amazon selbst aus. Wenn die schlau wären, lassen die es geschehen und bereinigen nachher mit einem sepraten, kumulativen Hinweis auf die geballten Kritiken. So kann ein Spieler Meinungen zum Spielinhalt ebenso wie an separater Stelle dedizierte Kritiken zum Schutzsystem wahrnehmen, ohne sich gestört zu fühlen. Meine Haltung: Immerhin bietet Amazon nun einmal die Rezensionen an, um seine Meinung kundzutun. Ob nun tausendfach oder nicht, eine Meinung ist eine Meinung. Sorry Amazon, Campaigning hin oder her, respect your customers!!!
Danke, Martin, für den Hinweis
Und was tut Electronic Arts? Sie kündigen an, den kritisierten Installationsschutz, der eine dreimalige Installation (weitere nur per tel. Nachfrage) erlaubt, auf andere Spiele auszudehnen! LOL, das ist ja nur zu geil:)) Siehe auch Golem (via spackblog). EA setzt gütigerweise die Installationszahl auf 5 hoch, statt es wie bei Spore bei 3 Installationen zu belassen.
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