die Aktion läuft prima, danke schon mal für die Vorschläge, werde ich nach und nach anschauen. Es kam dabei die Frage auf, wie denn meine momentane RSS-Liste aussieht. Das ist eigentlich easy: Wer Bloglines kennt, wird wissen, dass man seine Abos öffentlich anzeigen kann. Das handhabe ich seit jeher so😉
Dann gab es noch einen weiteren Punkt: Es wäre Anbiederei, sein Blog vorzustellen. Merkwürdige Anmerkung:) Ich habe schließlich explizit darum gebeten. Was das mit Anbiederei zu tun haben soll, entzieht sich meinem Gefühl völlig. Kommentare in dieser Richtung finde ich eher etwas dümmlich, weil man zeigt, dass man nicht in der Lage ist, über seinen eigenen Tellerrand hinweg zu denken. Für speziell diese Langsamdenker zwei weitere Absätze (immerhin muss ich einem meiner Images, ein arroganter Penner zu sein, gerecht werden):
Und es gibt noch einen weiteren Punkt: Ob man nun eine Blogroll hat oder nicht, so kann es für die Leser spannend sein zu sehen, was die anderen gerne lesen. Immerhin besteht eine Chance, dass man damit auf was stößt, was einem selbst gefällt. Auch das betrachte ich als Fördermaßnahme für Blogs und eine bessere Vernetzung.
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Hat auch seinen Grund, warum ich immer wieder nach bestimmten Themenblogs frage, wenn ich den Eindruck habe, dass diese Peergroup von Blogs entweder nicht so geläufig ist oder aber selbst nicht sonderlich gut vernetzt ist. Bei Gastroblogs, Blawgs und Techblogs muss man nicht mehr nachfragen, da es hierzu sogar eigene Aggregationsseiten gibt: Jurablogs und Genussblogs. Etwas neuer ist das Wissenschafts-Café für Blogs rund um das Thema Wissenschaft und Die Welt der medizinischen Blogs. So sind diese Aggregationsseiten wirklich nicht dumm, um einem (potentiellen) Blogger mögliche Anlaufstellen zu bieten. Zugleich befeuern sie das me2-Gefühl, ebenfalls ein Blog zu starten.