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Reif für die Insel – Wii Sports Resort im Test

Michael Friedrichs
Aktualisiert: 03. Juli 2009
von Michael Friedrichs
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wii-sports-resort-wuhu-island

In Nordrhein-Westfalen beginnen heute die Sommerferien und für die rund 2,1 Millionen Schüler bedeutet dies sechs Wochen lang die Beine hochlegen, sich die Sonne auf den Bauch scheinen und einfach die Seele baumeln zu lassen. Okay, ich bin schon länger kein Pennäler mehr, aber reif für die Insel bin ich trotzdem. Da kam die Einladung ins Wii Sports Resort von Nintendo im Kölner Playa-Cologne gerade richtig. Lecker Essen, gekühlte Getränke, interessante Gespräche – und ein sportlicher Ausblick auf Nintendos neue virtuelle Trauminsel namens Wuhu Island.

In drei Wochen – am 24. Juli – kommt der Nachfolger des überaus erfolgreichen Sportspiels Wii Sports in den Handel. Voraussetzung dafür ist allerdings die bereits erhältliche Remote-Erweiterung Wii Motion Plus, die es dem Spieler erlaubt, seine Bewegungen noch präziser auszuführen. Und Zielgenauigkeit ist in der Regel gefragt bei den insgesamt zwölf zur Verfügung stehenden Sportarten. Neben dem Bogenschießen, Frisbee-Werfen, Basketball, Radfahren, Jetboot, Tischtennis, Fliegen, Wakeboarden, Kanufahren und Schwertkampf gibt es mit Bowling und Golf auch zwei bekannte Disziplinen, die für Wii Sport Resort allerdings komplett überarbeitet wurden. Die meisten Sportarten lassen sich zudem sowohl im Ein- als auch im Mehrspieler-Modus spielen.

Ich hatte jedenfalls genug Zeit, alle Disziplinen in Ruhe einmal auszuprobieren. Und mein erster Eindruck hat sich schnell bestätigt. Wii Sports Resort macht richtig Laune und setzt genau da an, wo der Spaß beim Vorgänger aufgehört hat. Es gibt bewegungsintensivere Disziplinen, mehr Spielmodi, eine genauere Steuerung (also schlechte Zeiten für faule Couch-Gamer) und einen Ort, der in den verschiedenen Sportarten immer wieder auftaucht. Auch künftige Wii-Spiele sollen laut Nintendo auf Wuhu Island Platz finden. Um welche Titel es sich dabei handeln wird, hat die Sprecherin an dem Abend allerdings nicht verraten. Wir dürfen also gespannt sein, ob der nächste Wii Sports-Titel ebenfalls hier spielen wird oder ob Super Mario auf der virtuellen Insel demnächst sein Unwesen treiben darf.

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wii-sports-resort-disziplinen

Meine Lieblingsdisziplinen sind ganz klar Bogenschießen, Tischtennis und der Schwertkampf. Diese möchte ich jetzt exemplarisch vorstellen. Ausgerüstet mit Pfeil und Bogen (Wii Remote plus Nunchuk) durfte ich ja nach Schwierigkeitsgrad auf verschiedenen Turnierplätzen antreten, um den Pfeil ins Schwarze zu befördern. Wichtige Faktoren waren dabei nicht nur die eigene Körperhaltung (die Steuerung funktioniert im Prinzip wie beim echten Bogenschießen), sondern auch die Entfernung zum Ziel und der Seitenwind. In höheren Levels bewegt sich zudem noch die Zielscheibe. Übung ist also gefragt, aber nach ein paar Probeschüssen konnte ich ganz passable Ergebnisse erzielen.

Auch beim Tischtennis-Match habe ich mich wacker gegen den Computergegner geschlagen. Allerdings erst nach einigen Anläufen. Die Besonderheit bei dieser Disziplin: die neue Wii Motion Plus-Steuerung kommt hier besonders gut zur Geltung. Bälle können nicht nur einfach gerade übers Netz befördert werden. Der Spieler hat die Möglichkeit, Stoppbälle zu platzieren, Tischtennisbälle entsprechend anzuschneiden oder mit Schwung zum Gegner zu schlagen. Es ist schon erstaunlich, wie exakt Nintendo hier die Umsetzung der natürlichen Bewegungsabläufe beim Tischtennis gelungen ist.

Wie ein Samurai-Krieger habe ich mich beim Schwertkampf gefühlt. Okay, ich habe die Disziplin vor einer riesigen Beamer-Leinwand gespielt, aber ich bin mir sicher, dass ich auch zu Hause in meinem Wohnzimmer meinen Spaß haben werde. Auch hier kann ich zwischen verschiedenen Spielmodi wählen. So ist es beispielsweise möglich, in einer luftigen Arena einen Mitspieler zu einem Duell herauszufordern oder alleine ganze Horden von Gegnern mit meinem Schwert nieder zu strecken. Keine Angst, Blut ist bei dieser Disziplin übrigens nicht geflossen. Schweißtreibend war der Schwertkampf aber trotzdem. Mit der Wii Remote in der rechten Hand bin in also los gezogen, den Gegnern das Fürchten zu lehren. Um erfolgreich zu sein, sind verschiedene Angriffs- und Abwehrbewegungen nötig. Timing und Körpereinsatz ist hier besonders gefragt. Je nach Schwierigkeitsstufe steigt das Können der Kontrahenten jedoch ordentlich an, so dass der Spaß nicht zu kurz kommt.

wii-sports-resort-schwertkampf

Die anderen neun Disziplinen vorzustellen, würde hier sicherlich den Rahmen sprengen. Meiner Meinung ist Wii Sports Resort ein überaus gelungener Titel und deshalb auch ein absolutes Must-Have-Spiel für jeden Nintendo-Fan. Wie es anfangs bereits schon erwähnt habe, macht Wii Sports Resort richtig Laune und macht genau da weiter, wo der Spaß beim Vorgänger Wii Sports aufgehört hat. Am nächsten Morgen hatte ich übrigens einen leichten Muskelkater. Das kannte ich bisher nur von ein paar Runden Wii Fit auf der höchsten Wiederholungsstufe. Bis das Spiel in die Läden kommt, dauert es jedenfalls noch ein paar Tage. Zeit genug, um sich für die zwölf Disziplinen ein wenig fit zu machen. Ich schließe mich da nicht aus.

(Michael Friedrichs)

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