Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du dem Datenschutz zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Archiv

Der Litl: 'Web Computer' der Zukunft oder Laptop aus der Steinzeit?

Marek Hoffmann
Aktualisiert: 16. Februar 2023
von Marek Hoffmann
Teilen

Litl Es scheint schon so etwas wie eine Gesetzmäßigkeit oder Regel zu sein: Ein technisches Gerät kommt auf den Markt, wird sukzessive weiterentwickelt und verbessert, bekommt stetig mehr Funktionen und Features verpasst und ist bald so komplex und vielseitig einsetzbar, dass es mit dem ursprünglichen Gerät nicht mehr viel gemein hat. Dann setzt ein Trend dahingehend ein, dass man sich die ursprünliche, „pure“ Version dieses Geräts zurückwünscht, „back to the roots“ sozusagen. Besonders gut kann man dieses Phänomen bei Mobilfunkgeräten beobachten, wo sich viele Kunden einfach nur ein Handy zum Telefonieren und SMS-Verschicken wünschen. 

Einen ähnlichen Trend scheint man bei der Firma Litl LLC aus Boston nun auch im Bereich Computer (oder Laptop, wenn man will) ausgemacht zu haben. Mit dem Litl (Bild oben) stellt das Unternehmen nämlich einen Computer faktisch ohne Festplatte und Anwendungssoftware vor und sieht darin eigenen Aussagen zufolge die Zukunft des „personal computing“. Der Litl besteht aus nicht viel mehr als einer Tastatur, einem Display und einem Betriebssystem (auf der Homepage gibt’s ausführliche Infos zur Hard– und Software). Entwickelt wurde er für Menschen, die ausschließlich online beziehungsweise in der Cloud arbeiten: Textverarbeitung über Google Text und Tabellen, Bilder speichern bei Flickr und so weiter. Prinzip ist klar – so ähnlich könnte Google Chrome-OS funktionieren…

Litl2Das Motto, alles so leicht, übersichtlich und puristisch zu halten wie möglich, setzt sich konsequenterweise auch auf dem Schirm fort. Dort sieht der User zwölf kleine Web-Sites, die sich zum Lesen oder Bearbeiten per Drehrädchen auswählen und Klick vergrößern lassen (Bild rechts). Icons oder Menüs existieren nicht. Stellt man das Gerät (wie oben zu sehen) quasi auf den Kopf, kann man es als Bilderrahmen, Uhr, Kochbuch oder was einem sonst noch so einfällt benutzen. Und an den Fernseher kann man es natürlich auch anschließen. Und eine Fernbedienung gibt es dazu. Das war’s dann aber auch schon mit Zusatz-Features.  

UPDATE Newsletter BASIC thinking

Du willst nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 Vordenker bekommen jeden Tag die wichtigsten News direkt in die Inbox und sichern sich ihren Vorsprung.

Nur für kurze Zeit: Anmelden und mit etwas Glück 100€ Amazon-Guthaben gewinnen!

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung. Beim Gewinnspiel gelten die AGB.

Die Vorteile liegen klar auf der Hand: Leicht zu bedienen, keine Systemabstürze, keine Datenverlust. Riesen-Nachteile: Das Gerät funktioniert nur im Bereich eines WLAN-Netzes und ist somit nur bedingt für unterwegs geeignet. Und es kostet satte 699 Dollar! Der Preis wird natürlich fallen, sobald die Nachfrage steigt. Und da komme ich auch schon zu der Frage, die ich gerne an euch stellen möchte: Glaubt ihr, dass der Trend sich – ähnlich wie bei den Handys oben beschrieben –  irgendwann in die Richtung von Litl-ähnlichen Computern entwickeln wird? Ich für meinen Teil bin überzeugt davon!

Via: WSJ / Engadget

(Marek Hoffmann)

Pünktlich zu Weihnachten: 50€ geschenkt bekommen!


Eröffne jetzt dein NIBC Tagesgeldkonto, zahle mindestens 1.000 Euro ein und erhalte mit der Weihnachtsprämie 50 Euro geschenkt. Und obendrauf gibt's noch attraktive 1,75 Prozent Zinsen!


Jetzt 50 Euro sichern!
NIBC
STELLENANZEIGEN
DLP-Security Specialist (m/w/d)
CompuGroup Medical SE & Co. KGaA in Koblenz
IT-System Engineer – Endpoint and Privi...
CompuGroup Medical SE & Co. KGaA in Koblenz
Cloud Database Engineer (m/w/d)
CompuGroup Medical SE & Co. KGaA in Koblenz
Marketing Manager (m/w/d) Schwerpunkt Content...
MTS MarkenTechnikService GmbH & C... in Rülzheim (be...
Content Producer (m/w/d)
BAUHAUS in Mannheim
SAP Project Manager (m/w/d)
Bosch Gruppe in Stuttgart
Digital Designer / Webdesigner – UI, UX, Webs...
BKOMM GmbH in Neuss
Grafik-Designer / Mediengestalter / Web-Desig...
Siegrist Kreativ GmbH in Kürnbach
THEMEN:Computer
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonMarek Hoffmann
Folgen:
Marek Hoffmann hat von 2009 bis 2010 über 750 Artikel für BASIC thinking geschrieben und veröffentlicht.
WhatsApp Kanal BASIC thinking Tech-Deals Sidebar
EMPFEHLUNG
Samsung Galaxy S25 Ultra
Android-Special bei o2: Samsung Galaxy S25 Ultra & Tab S10 für nur 7 Euro Anzahlung
Anzeige TECH
ITSM Software aus Deutschland
ITSM Software aus Deutschland: Sicher & souverän für den Mittelstand
Anzeige TECH
PŸUR Black Friday
Black Friday bei PŸUR: Highspeed-Internet zu echten Dauertiefpreisen sichern
Anzeige TECH
Testimonial LO

»UPDATE liefert genau das, was einen perfekten Newsletter ausmacht: Kompakte, aktuelle News, spannende Insights, relevante Trends aus Technologie & Wirtschaft. Prägnant, verständlich und immer einen Schritt voraus!«

– Lisa Osada, +110.000 Follower auf Instagram

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

Magnonen Chips
TECH

Magnonen-Chips: Wie Magnetismus die Computertechnik verändern könnte

Supercomputer Jupiter Forschungszentrum Jülich
TECH

Jupiter: Forschungszentrum Jülich stellt schnellsten Supercomputer Europas vor

3D-Chips Transistoren Galliumnitrid Transistoren Elektronik
TECH

Super-Transistoren sollen Elektronik schneller und effizienter machen

Alternativen US-Software Betriebssystem Europa
MONEYTECH

Alternativen zu US-Software: 4 Betriebssysteme aus Europa

HI-TECH for Gamers
AnzeigeTECH

Dein Traum-Gaming-PC wartet – jetzt 2.500 Euro Gutschein gewinnen!

KI-Geschwindigkeit
TECH

Licht statt Drähte: Neuer Chip soll Speichermauer von KI durchbrechen

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz

Tagesgeldkonto eröffnen
50 € geschenkt bekommen

50 Euro

Anzeige

Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?