André kann es, ich überlass es lieber meiner besseren Häfte – die Rede ist vom Kochen. Sollte das „Heart of Home„-Konzept aber irgendwann tatsächlich Realität werden, dann würde ich die Kunst der Speisenzubereitung auch noch schleunigst erlernen. Auf der anderen Seite: Ich müsste ich es eigentlich gar nicht mehr, denn der futuristische Herd des schwedischen Haushaltswaren-Herstellers Electrolux würde mir selbständig alle Rezepte anzeigen, die zu meinen Speisen passen. Ich müsste hierzu nur die Zutaten auf den Herd legen, die ich verwenden möchte.
Der wahre Clou an dem Future-Brutzler ist aber der, dass er Pfannen und Töpfe überflüssig macht. Um nämlich ein Mahl kredenzen zu können, muss ich zunächst mit meinen Händen die Größe der Kochfläche „einzeichnen“ und dann die verformbaren Oberfläche – entsprechend der Tiefe einer Pfanne oder eines Kochtopfs – eindrücken. Im wahrsten Sinne des Wortes. Klingt zu schön, um wahr zu sein – und sieht auch so aus:
Herde mit Induktionskochfeldern, an denen sich der Hobby-Koch seine Finger nicht mehr verbrennt, gibt es ja schon seit geraumer Zeit. Und dass sich deren Bedienung und die Rezeptsuche irgendwann mal mittles Augmented Reality oder einer anderen technischen Spielerei verbessern oder vereinfachen lässt, daran glaube ich. Dass sich aber meine Herdplatte verbiegen und zum Herd umgestalten lässt, daran leider nicht. Dabei wäre es so eine schöne Sache…
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