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Ballot Screen: Opera verzeichnet Download-Boom

Marek Hoffmann
Aktualisiert: 04. März 2010
von Marek Hoffmann
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Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil. In meinem Artikel zu Microsofts sogenanntem Ballot Screen habe ich die Sinnhaftigkeit dieser zufällig erstellten Auswahl an Internetbrowsern infrage gestellt, bei der sich der User aktiv für einen Anbieter entscheiden muss. Seinerzeit hatte ich geschrieben: „Ist es nicht so, dass diejenigen, die den IE nicht mögen, ihn vermutlich schon längst gekickt haben. Und jene, die nicht wissen wie das geht, werden vermutlich auch nicht wissen, wie sie sich das Update runterladen sollen. Ein Abnehmen der IE-Nutzer wird daher höchstens mit einer Zunahme der Win 7-Nutzer einhergehen.“ Dies war ganz offensichtlich eine Fehleinschätzung.

Wie der Nachrichtendienst Reuters nämlich berichtet, ist die Nachfrage nach dem Browser des norwegischen Unternehmens Opera Software ASA rasant nach oben geschnellt: „Seit dem Rollout des Browser-Auswahl-Screens, haben sich die Opera-Downloads in den größeren europäischen Ländern wie Belgien, Frankreich, Spanien, Polen und Großbritannien mehr als verdreifacht“, so Rolf Assev, Operas Chef-Stratege. Die Zahlen variierten natürlich von Land zu Land, würden aber insgesamt den angegebenen Anstieg ergeben, so Assev. Ein Grund für den Aufwärtstrend dürfte dabei sicherlich auch die neue Version des Browsers (10.50) sein, der erst vor zwei Tagen veröffentlicht wurde.

Natürlich darf man die Zahlen nicht isoliert betrachten, sondern muss sie mit jenen vergleichen, die auf die anderen Browser entfallen. Dieses Ergebnis dürfte dafür aber trotzdem dafür sorgen, dass die Konkurrenten von Microsofts Internet Explorer nun noch vehementer eine weltweite Einführung des Ballot Screen fordern werden. Das European Committee for Interoperable Systems (ECIS) hatte bereits vor einigen Tagen einen Aufruf an Regulierungsbehörden außerhalb Europas gestellt, dem Vorbild der Europäischen Union zu folgen. Diese hatte das Unternehmen aus Redmond aus Angst vor dem Mißbrauch seiner marktbeherrschende Stellung in einem Jahre währenden Rechtstreit dazu verdonnert, den Ballot Screen zu installieren. Damit wurde verhindert, dass der Internet Explorer 8 auf den neuen Windows 7-Systemen vorinstalliert wurde. Nur auf diesem Wege sei es möglich, einen vollständig wettbewerbsfähigen Browsermarkt zu gewährleisten, so die Lobbyisten-Vereinigung.

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Zu den Mitgliedern der internationalen Organisation für Interoperabilität im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie gehören viele Microsoft-Konkurrenten, unter anderem Unternehmen wie Adobe Systems, IBM, Nokia, Opera oder Sun Microsystems.

(Marek Hoffmann)

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vonMarek Hoffmann
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