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Google Books und StreetView in 3D: Google foppt seine User – oder nicht?

Marek Hoffmann
Aktualisiert: 01. April 2010
von Marek Hoffmann
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Den schwierigsten Job am heutigen Tag haben definitiv alle Journalisten, Blogger und sonstige News-Verkünder und -Verbreiter. Sie müssen nämlich heute höllisch darauf aufpassen, dass sie nicht irgendeinen Käse in die Welt hinausposaunen, der sich am Ende als April-Scherz herausstellt. Daher heißt es im noch stärkeren Maße als sonst, Quellen checken, Quellen checken, Quellen checken – und gesunden Menschenverstand einsetzen. Doch selbst wenn beides berücksichtigt wird und noch andere Vorsichtsmaßnahmen unternommen werden, ist es bei einem Unternehmen schwierig, einen April-Scherz von einer seriösen Meldung zu unterscheiden: Google.

Jedes Jahr aufs Neue beweist der Suchgigant nämlich ein Höchstmaß an Humor und versucht, die Presse in den April zu schicken. Berühmt-berüchtigt sind die Meldungen der vergangenen Jahre: Jobangebote des Google Copernicus Center für den Mond, Google Gulp, der Drink, der einen intelligenter und somit effizienter bei der Google-Suche macht oder TiSP, den Toilet Internet Service Provider, mit dem sich der User Highspeed-Internet mit Glasfaserkabel in die eigene Wohnung holen konnte, der aber nicht an einer Steckdose, sondern an einer Toilette angeschlossen wurde. Tja, und dieses Jahr hat man sich folgendes überlegt…

Na, wem fällt was auf? Richtet euren Blick mal in die rechte obere Ecke… Bingo. Ab sofort könnt ihr eure Bücher auch in 3D lesen (selbst ausprobieren). Dafür braucht ihr nichts weiter zu tun, als eben diesen Button zu drücken und natürlich eure 3D-Brille aufzusetzen, die ihr bei eurem letzten Kino-Besuch nach der Avatar-Vorstellung habt mitgehen lassen. Und so sieht das Ganze dann aus:

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Wie viel Mühe sich Google mit diesem Scherz gemacht hat, erkennt man unter anderem daran, dass die Meldung über das neue Feature auch auf der Blog-Seite von Google Books zu finden ist. Und damit der Scherz nicht etwa unerkannt untergeht, hat man einen Top-Blogger mit der Nase auf den Ulk geschubst. Danny Sullivan berichtet auf Search Engine Land, dass ihm am gestrigen Donnerstag ein Google-Pressesprecher auf der Where 2.0-Konferenz eine 3D-Brille in die Hand gedrückt habe mit dem Hinweis, er bräuchte sie morgen. Na und per Zufall hat Sullivan dann die obige Entdeckung gemacht. Dass er also mit Google unter einer Decke steckt und das Feuer zünden sollte, darf zumindest stark vermutet werden.

Aber auch andere Blogs berichteten im Anschluss an den Post, dass sie den 3D-Button entdeckt hätten – aber bei anderen Google-Angeboten. The Next Web beispielsweise hat ihn – was mir nicht gelang – bei Street View einsetzen können. Hier ein Screenshot:

Während ich dem Feature bei Google Books keinen Mehrwert oder Sinn abgewinnen kann, wäre es bei Street View tatsächlich eine Bereicherung. Nun kommt aber das Gemeine: Es könnte sich durchaus auch nicht um einen April-Scherz handeln. Wenn wir nämlich in unseren Ewigkeitskalendern bis zum 1. April 2004 zurückblätten, dann begegnet uns folgende Geschichte: Google bietet seinen Usern einen kostenlosen E-Mail-Service namens Gmail an. Und das Besondere an dem Service war seinerzeit die enorme Postfachgröße von einem Gigabyte Speicher. Und wer hat es geglaubt? Niemand! Und warum? Genau!

Morgen werden wir jedenfalls mehr wissen. Dann wird sich auch zeigen, ob das neue TextP-Feature auf Googles Tochter-Seite YouTube, das anstelle von Bildern Zeichen zeigt, um Bandbreite zu sparen auch ein Scherz war. Und wer weiß, vielleicht waren diese Umstellungen ja sogar der Grund für die Ausfälle auf Google und YouTube vor ein paar Tagen…

(Marek Hoffmann / Foto: Flickr – Fotograf: richardmasoner)

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