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YouTube spendiert uns einen Online-Editor

Ehemalige BASIC thinking Autoren
Aktualisiert: 17. Juni 2010
von Ehemalige BASIC thinking Autoren
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Die Cloud erobert Stück für Stück die Welt der Anwendungen. Egal, ob Musikbearbeitung, Textverarbeitung oder das gemeinsame Arbeiten an Projekten – alles kann heutzutage bereits online erledigt werden. Was Videobearbeitung angeht, sieht es allerdings noch ziemlich mau aus.

Das dachten sich die Jungs bei YouTube vermutlich auch und schicken nun mit dem YouTube Video-Editor ein neues Tool ins Rennen, das übrigens auch über TestTube auswählbar ist. Der Editor ist natürlich weder Konkurrenz noch Ersatz für professionelle Videobearbeitungs-Tools, mit denen ihr offline Videos bearbeiten könnt. Stattdessen präsentiert er sehr rudimentäre, aber einfach zu bedienende Funktionen.

Wenn ihr den Editor aufruft, zeigt er alle von euch hochgeladenen Videos an:

BASIC thinking UPDATE

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Ihr sucht euch nun euren gewünschten Clip aus und zieht ihn per Drag & Drop in das leere Kästchen neben dem Kamera-Symbol. Ihr könnt das Video nun in einem Popup-Fenster anschauen und mit Schiebereglern jeweils vorne und hinten das Video zurechtschneiden:

Möchtet ihr einen Teil aus der Clip-Mitte entfernen, markiert einfach in dem Video den hinteren Teil einschließlich des auszuschneidenden Parts, zieht dann das gleiche Video noch einmal in ein weiteres leeres Feld und macht das gleiche Spiel mit dem ersten Teil des Clips einschließlich der zu löschenden Stelle. YouTube verbindet dann die beiden Videos beim Fertigstellen.

Auf die gleiche Art könnt ihr natürlich auch mehrere verschiedene Videos hintereinander schneiden. Einfach in der Kamera-Timeline in der gewünschten Reihenfolge anordnen und abspeichern. Dabei müsst ihr natürlich das 10-Minuten-Limit von YouTube beachten.

Dank einem weiteren YouTube-Tool – AudioSwap – können wir unserem Clip dann auch Musik hinzufügen. Das sind dann Musikstücke, die entweder unter einer CC-Lizenz stehen, oder Songs, deren Verwendung YouTube genehmigt wurde und eurem fertigen Clip eventuell eine Werbeeinblendung hinzufügt.

Dabei denkt aber bitte daran, dass die Tonquelle nicht dem ursprünglichen Sound beigemischt wird, sondern ihn komplett ersetzt. Da natürlich in den seltensten Fällen die Songdatei genau so lang ist wie der zusammengeschnittene Clip, wäre es schön gewesen, wenn die Musik per Fade out langsam ausgeblendet würde. Das jedoch übersteigt die aktuellen Möglichkeiten des Editors.

Weitere Funktionen werden folgen

„Aktuell“ sage ich deswegen, weil wir davon ausgehen dürfen, dass diese Anwendung seitens YouTube noch weiter aufgebohrt wird. TechCrunch hat dazu einige O-Töne der Entwickler, die zwar die Anwendung bewusst einfach halten wollen in der Bedienung, dennoch aber weitere Funktionen wie Überblenden oder Effekte für die Zukunft ankündigen. Ebenfalls dürfen wir für die Zukunft eine iPad-Version des Video-Editors erwarten.

In meinem kleinen Test hat der Editor sehr gut funktioniert und ist in der Tat sehr einfach zu bedienen. Wenn ihr abschließend dem neu entworfenen Video einen Namen gebt und es abspeichert, müsst ihr ein klein wenig Wartezeit einkalkulieren, in der das neue Video berechnet wird. Ansonsten habt ihr die üblichen Einstellungen wie bei den normalen Video-Uploads auch. Das wäre auch in meinen Augen der einzige Kritikpunkt, den ich vorzubringen habe: Zwischen dem Bearbeiten und dem Veröffentlichen des Videos fehlt mir aktuell noch eine Voransicht des gesamten Clips – aber vielleicht wird die ja noch ergänzt.

Ansonsten ein sehr schönes Tool, welches logischerweise keine professionelle Anwendung ersetzt, aber dem weniger geübten Nutzer die Arbeit ungemein erleichtert und – was man nicht unterschätzen darf – diese Arbeit und die zu berechnenden Daten komplett ins Netz verlagert.

Als kleinen Rausschmeißer habe ich hier noch für euch ein kleines Video-Tutorial gefunden, welches die Funktionen tatsächlich erklärt, darüber hinaus aber eher augenzwinkernd gemeint ist:

(Carsten Drees)

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THEMEN:YouTube
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vonEhemalige BASIC thinking Autoren
Dieses Posting wurde von einem Blogger geschrieben, der nicht mehr für BASIC thinking aktiv ist.
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