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Visitenkarten-Digitalisierer 'Pitrec': Nützliches Gadget oder Produkt ohne Markt?

Marek Hoffmann
Aktualisiert: 30. Juni 2010
von Marek Hoffmann
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Mal angenommen, ihr kommt zum Online-Stammtisch – auf den ich an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich hinweisen möchte – und ihr erhaltet von einem neuen Kontakt dessen Visitenkarte zugesteckt. Wie geht ihr dann mit der Karte um? Seid ihr stolzer Besitzer eines dieser speziellen Edelstahl-Etuies, steckt ihr die Karte zu Hause in so ein Buch mit Steckfächern oder verschwindet sie bei euch zunächst in der Hosentasche und beim nächsten Waschgang im Flusensieb? Da ich die Teile hasse und es zudem nicht ausstehen kann, wenn sie mir mein Portemonnaie ausbeulen, tippe ich die Kontaktdaten immer direkt in mein Smartphone ein (obwohl es mit dieser App vermutlich schneller ginge) und schmeiße die Karte anschließend weg (obwohl es um manche wirklich schade ist).

Der japanische Hersteller King Jim wartet nun mit einer neuen Möglichkeit auf: dem „Pitrec„. Bei dem auch unter der Bezeichnung „DNH10“ laufenden Kästchen handelt es sich um einen Visitenkarten-Digitalisierer. Das etwa 120H x 60B x 13T Millimeter kleine und knapp 85 Gramm leichte Gerät besteht im Kern aus einem 3,5 Zoll großen WQVGA-TFT-Display und einer zwei Gigabyte großen microSD-Karte. Auf dieser können bis zu 2.000 Visitenkarten digitalisiert werden. Und wie das funktioniert, könnte ihr eigentlich schon dem Teaser-Bild entnehmen.

Ihr braucht dazu nur die Karte in einen dafür vorgesehenen Schlitz zu stecken, wobei die Seite mit den Kontaktdaten in Richtung des Displays zeigen muss. Anschließend heißt es Knöpfchen drücken und das Gerät erstellt einen Schnappschuss der Karte, der auf dem internen Speicher abgelegt wird. Wer übrigens ein überdurchschnittlich fleißiger Kartensammler ist, der kann die Speicherkapazität des Geräts auch auf 16 Gigabyte hochschrauben. Mit den restlichen Buttons des Geräts kann der User dann durch seine Sammlung browsen.

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Ob es das Teil jemals bis nach Deutschland schafft, ist fraglich. In Japan wird es aber am 6. August auf den Markt kommen und mit einigen zusätzlichen Accessoires (etwa einer Ledertasche) circa 27,300 Yen (umgerechnet knapp 250 Euro) kosten. Man sollte also schon ein paar Visitenkarten zum Archvieren haben, damit sich die Anschaffung lohnt.

Wenn das Thema schon einmal angesprochen wird: Haltet ihr Visitenkarten eigentlich noch für zeitgemäß? Wo immer es geht, so scheint es, wird vom Papier Abstand genommen und auf die elektronische Variante gesetzt. Sei es beim klassischen Brief, der nun als Online-Brief Einzug ins 21. Jahrhundert halten soll oder dem guten alten Buch, das dem Urteil einiger weniger Zufolge bald weitestgehend vom E-Book verdrängt werden wird. Visitenkarten, so der Eindruck, stemmen sich aber erfolgreich gegen diesen Trend. Oder werde hier gerade Opfer meiner selektiven Wahrnehmung?

Zudem gibt es doch längst viel fortschrittlichere Methoden, seine Kontaktdaten mit anderen zu teilen. Zum Beispiel mittels der App Hoccer, mit der sie sich quasi von einem Smartphone zum anderen werfen lassen. Oder dem sogenannten Poken, das gerade für jene User von Vorteil ist, die auf einem der unzähligen Netzwerke (im Zweifelsfall Xing) ein komplettes Selbstprofil von sich hinterlegt haben.

Was spricht also noch für die Visitenkarte?

Via: Akihabaranews

(Marek Hoffmann)

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