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Gerücht: Twitter testet mit 'Twittershoutout' und 'Twitteronnotice' zwei neue Features

Marek Hoffmann
Aktualisiert: 05. August 2010
von Marek Hoffmann
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Wer harte Fakten liebt, der sollte meinen heutigen Telekom-Artikel lesen, denn hier wird es jetzt spekulativ. Der nicht ganz unbekannte US-Blogger Louis Gray hat nämlich, auf welchen Wegen auch immer, zwei seltsame geschützte Twitter-Accounts entdeckt. Das Besondere an ihnen sind zwei Dinge: Zum einen, dass ihnen fast ausnahmslos nur Mitarbeiter des Microblogging-Dienstes folgen. Und zum anderen ihre Namen. Die beiden Accounts heißen nämlich @twittershoutout (siehe Screenshot) und @twitteronnotice.

Hierzu muss man wissen, dass nur Twitter Account-Namen vergeben oder besser: besitzen kann, die das Wort „Twitter“ enthalten. Die Wahrscheinlichkeit liegt also überdurchschnittlich hoch, dass es sich hierbei um offizielle Konten des Dienstes handelt. So what?, dürfte sich der eine oder andere nun Fragen. Nun, der Punkt ist der: Wenn Twitter sich zwei eigene Accounts zulegt, dann mit Sicherheit, um neues Features zu testen. Und welche das sein könnten, dazu hat Gray seine ganz eigenen Vorstellungen.

Ihm zufolge hat das Twitter Support Team alle Hände voll damit zu tun, Beschwerden der User über Spammer oder das Fehlverhalten anderer Twitterer zu bearbeiten und deren Accounts in bestimmten Fällen zu de- und dann gegebenenfalls wieder zu reaktivieren. Um nun diesen Arbeitsaufwand zu senken, der mit den Kontensperrungen einhergeht, könnte Twitter an „auffällige“ User als Warnzeichen so eine Art „Gelbe Karte“ verteilen. Ganz so, wie man das von Fußballspielen her kennt. In solchen Fällen würde der Nutzer dann „on notice“, also „in Kenntnis“ gesetzt werden. Er hätte also dann noch die Chance, sein beanstandetes Verhalten zu ändern, ohne dass ihm sofort der Account gesperrt würde.

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Gray sieht zudem im „Uncle Sam“-Gravatar und dem Benutzernamen „Minus One“ (siehe Screenshot) eine weitere Untermauerung seiner These. Letztgenanntes scheint im Netz eine mir bisher nicht geläufige, aber offenbar häufig genutzte Methode zu sein, mit der eine Community das Verhalten eines ihrer Mitglieder negativ (also mit -1) bewertet. Für diejenigen User, die aufgrund einer falschen Beschuldigung oder eines Missverständnisses plötzlich vor verschlossenen Twitter-Account-Toren stehen, wäre das neue Feature sicherlich eine gute Idee. Und für Twitter eine Arbeitserleichterung.

Was das andere Konto betrifft, vermutet der Blogger dahinter den Test einer Art Follow-Friday-Pendants. Verschickt demnach ein User einen „Shoutout“-Tweet, also so eine Art Respekt- oder Anerkennungsbekundung für mich, dann wird dies in der rechten Leiste zusammen mit meinen Followern, Listen und so weiter auf meinem Profil angezeigt. Wenn ich ihn richtig verstehe, dann soll das so eine Art Auszeichnung für den jeweiligen Empfänger eines „Shoutout“ sein. Daher auch die Medaille als Gravatar. Sollte dies zutreffen, dürften sich so einige beliebte Twittererer bald wohl noch größerer Beliebtheit erfreuen. Für wie sinnvoll oder sinnlos ihr das Feature haltet, müsst ihr für euch selbst entscheiden. Ich formuliere es mal so: Bereits mit der Retweet-Funktion hatte sich der Microblogging-Dienst seinerzeit etwas angeeignet, das er sich bei seinen Usern abgeguckt hat und das sich bei ihnen großer Beliebtheit erfreute. Allerdings nicht in der neuen Form.

Via: Thenextweb

(Marek Hoffmann)

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