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Konkurrenz an allen Fronten: Bing wird Google zunehmend lästig

Jürgen Vielmeier
Aktualisiert: 12. April 2011
von Jürgen Vielmeier
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Eiltempo: Microsoft hat die Schlagzahl bei Bing erhöht und will Google damit langsam das Wasser abgraben. Zum einen hat Mircosoft für seine Suchmaschine gestern ein neues Portal für Unternehmen eröffnet, mit dem diese ihre Produkte besser lokal bewerben können. Es ist das Konkurrenzprodukt zu Google Places. Unternehmen können sich hier anmelden, zu passenden Suchtreffern als Anzeige gekennzeichnet in der Bing-Suche auftauchen und Schnäppchen anbieten. Bereits Anfang März hatte Microsoft diese Social-Shopping-Variante vorgestellt, die sich an Groupon orientiert, aber die Funktionen der Websuche nutzt.

Auf der neuen Business-Plattform sollen Händler ihre Produkte lokal anbieten, mit Fotos bewerben und mit Facebook crossposten können. Google bekommt also Konkurrenz, was das Geschäft mit lokalen Schnäppchenangeboten angeht. Denn – und das ist die zweite Meldung – die Bing-Suche erreicht in den USA inzwischen 30 Prozent Marktanteil und knuspert Google damit immer mehr Ecken vom Keks ab. Matt Rosoff vom „Business Insider“ relativiert allerdings sogleich, dass Bing zusammen mit Yahoo nur so stark sei wie Yahoo alleine im Jahr 2005. Um Google bei der Suche wirklich gefährlich zu werden, ist es für Microsoft also noch eine weite Reise.

Raubst du mir Marktanteil, raub ich deinen

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Doch daran arbeitet man in Redmond beständig. Die genannten 30 Prozent beziehen sich auf Suche, die von der Bing-Suche angetrieben wird, also auch etwa in mobilen Browsern Geräten. Und dass hier die Chancen liegen, hat Microsoft erkannt und Bing vergangene Woche eine neue iPad-App spendiert. Die bindet Widgets wie Wetter und Kinotipps mit ein und lässt Google so richtig alt aussehen, schreibt Andreas Floemer auf t3n. Googles iPad-App wirke im Vergleich dazu wie ein besseres Lesezeichen.

Erst vergangene Woche kündigte Microsoft an, für seine Streetview-Alternative Bing Maps Streetside auch deutsche Städte und Gemeinden zu fotografieren. Anders als Google habe man sich gleich im Vorfeld mit Datenschützern und anderen Bedenkenträgern getroffen und Vorbehalte ausgeräumt. Protest kam dennoch postwendend. Aber die Umtriebigkeit zeigt, dass Microsoft seine Suchumgebung mit Vehemenz nach vorne bringen will. Mit lokaler und mobiler Suche eröffnen sich neue Geschäftsfelder, die Google noch nicht dominiert. Und wenn der Nebenbuhler bei Office-Programmen und Betriebssystemen zum immer lästigeren Konkurrenten wird, dann kann man bei der Suche eine elegante Retourkutsche fahren.

(Jürgen Vielmeier)

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vonJürgen Vielmeier
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Jürgen Vielmeier ist Journalist und Blogger seit 2001. Er lebt in Bonn, liebt das Rheinland und hat von 2010 bis 2012 über 1.500 Artikel auf BASIC thinking geschrieben.
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