Soll ich das wirklich bloggen? Das hat doch schon jeder… und das ist doch viel zu wenig für eine eigene Meldung. Na gut, ganz kurz, es wäre doch zu schade, wenn das jemand verpassen würde: Die Tumblr-Seite Back of a Webpage zeigt, wie die Websites von Google, Twitter, Flickr und Co. wohl von hinten aussehen. Das Projekt der beiden Webkünstler Jeff Lam und Josephine Yatar sammelt weitere Vorschläge unter einer E-Mail-Adresse, die ich hier einfach mal verlinke. Denn ich mag die Idee und würde mich über weitere solcher Bilder freuen. Achtet auf die Details. Mir gefällt besonders Twitter.
(Jürgen Vielmeier)
Erinnert mich sehr stark an die DAW Reason von Propellerhead Software. Man kann die Software auf Knopfdruck einfach umdrehen und die Instrumente und Effektgeräte frei verkabeln wie man lustig ist.
[…] hat drüben bei Basic Thinking ein schönes Tumblr-Blog ausgegraben: backofawebpage.tumblr.com. Es stellt bekannte Webseiten dar […]
„Soll ich das wirklich bloggen?“ ein klares Nein!
@Nelson: Zu spät. 😉
Die Artikel werden von Tag zu Tag noch schlechter. Bei Robert wäre uns das nicht passiert! Pfui!
Erst die Coldplay-Scheiße, jetzt das. Das interessiert keinen!
@Simon: Stimmt. Erst kommt vergangenen Mittwoch das Coldplay-Thema, dann sechs Tage lang GAR NICHTS und dann jetzt wieder sowas. Also echt mal. Das geht gar nicht. ^^
Cool mal eine Website aus einer anderen Perspektive zu sehen 🙂
Definitiv eine eigene Meldung wert!
Die Artikel dazwischen waren auch nicht der Brüller
@Simon: Lustige Einstellung, zumal gerade Robert früher mehrmals täglich Websites und Videos kurz verlinkt hat. Aber daran erinnerst du dich natürlich nicht mehr, richtig?
Ist klar, dass du deine eigene Scheiße hier verteidigst. Fakt ist, dass jeder, der den Artikel liest, 2 Minuten seines Lebens verschwendet hat.
Und da das immer öfter vorkommt, habt ihr gerade offiziell einen Stammbesucher verloren.
Schönen Tag!
Sehr interessante Idee, besonders YouTube gefällt mir sehr gut, hatte jedoch gehofft das es einige mehr sind.
@Simon: Da du die Beiträge der letzten Tage nicht gelesen hast und dich auf Robert beziehst, der seit >2 Jahren hier nicht mehr bloggst, kannst du kein Stammleser gewesen sein. Was dich an dem Beitrag genau stört, hast du auch noch nicht gesagt, außer dass er „Scheiße“ ist. Und als ich meinte, dass es Roberts Stil war, kurze Beiträge und Videos zu verlinken, während du meintest, unter Robert wäre das nicht passiert, bist du wütend geworden. Na gut, ein bisschen provoziert hatte ich auch, nachdem du mich vorher kritisiert hattest. Joa, und jetzt? Bist du weg. Was soll man da noch sagen. 🙂
@Simon: hast du deine Tage?
komm mal runter.
Ich finde es eigentlich eher… abwechslungsreich, wenn auch mal solche Artikel kommen. Ist doch etwas zum lächeln. Außerdem finde ich das Twitter von hinten süß, zwar bin ich kein freund des gezwitschers aber die Idee, dass da wirklich emsig kleine blaue Vögel durch die Gegend fliegen und Beiträge ziehen, verschieben und verschicken finde ich eigentlich amüsant
thumbs up! finde ich sehr gut!
Warum regen sich den hier ein paar so auf?
Also ich kenne diese ominösen Zeiten von früher nicht und bin eigentlich zufrieden mit dem was ihr macht sonst hätte ich ja kein RSS Abo gemacht.
Gibt zwar öfters mal Sachen die mich nicht interessieren aber einmal am Mausrad gedreht und weg sind die für mich un relevanten Artikel.
ja so kleine kurzbeiträge für zwischendurch sind tatsächlich auflockernd. findschgut
Interessant welche Wellen so ein kleiner „Zwischendurch-Beitrag“ bei den Trollen schlagen kann. 😉
Ich kannte „Back of a Webpage“ nicht und finde den Eintrag daher gut. =)
[…] schon vor Tagen auf Hunderten anderer Blogs erwähnt, wurde das Projekt “Back of a Webpage” der Künstler Jeff Lam […]
[…] Wie sehen Webseiten von der Rückseite aus? Ich meine, was eine Vorderseite hat, da muss doch auch irgendwo etwas da hinter sein. Das dachte sich wohl auch die Künstler Jeff Lam sowie Josephine Yatar und publizierten auf ihrer Tumblr-Seite back of a webpage die “Rückseiten” von Google, Twitter, Flickr… Verrückt wie viel Treiben hinter Twitter steckt, aber auch YouTube hält eine Überrachung bereit 😉 Ach ja, die beiden Designer nehmen übrigens Vorschläge für weitere Projekte an, die “hinterschaut” werden sollen. (via) […]