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Rätselhafter Trend Planking: Acht Australier verlieren ihren Job

Jürgen Vielmeier
Aktualisiert: 23. Mai 2011
von Jürgen Vielmeier
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Man könnte von einem harmlosen Phänomen sprechen, wenn dabei nicht schon ein Mann zu Tode gekommen wäre: Planking. Nun haben acht Mitarbeiter der Warenhauskette Woolworths in Australien ihren Job verloren. Sie hätten den Trend in einer Weise betrieben, in der sie selbst oder Kunden hätten zu Schaden kommen können, schreibt der „Daily Telegraph“. Demnach lagen sie auf Fleischwölfen, Verkaufsregalen, Einkaufswägen oder Milchpaletten. Beim Planking legen sich Menschen stocksteif auf einen Gegenstand und lassen sich dabei filmen oder fotografieren.

Anthony Wilson, dessen Position bei Woolworths als „Risk and Safetey General Manager“ beschrieben wird, sagte dazu: „Wir wollen nicht die Spaßpolizei sein. Es geht uns darum sicherzustellen, dass Menschen auf ihre eigene Sicherheit achten.“ Woolworths begründet diese Sicherheitsmaßnahme eben mit dem Tod eines jungen Mannes. Dieser war betrunken beim Planking auf der Brüstung eines Balkons aus dem siebten Stock hinunter gestürzt. Es klingt so, als wolle Woolworths ein Exempel statuieren, um Jugendliche vor dem gefährlichen Trend zu bewahren, für den es inzwischen weitere Ableger gibt.

Deutlich harmloser und wohl nichts für echte Extremsportler sind „Pillaring“ und „Teapotting“, bei denen man wie eine Säule oder eine Teekanne in der Gegend herumsteht. Abgesehen davon, dass an manchen Orten schon bloßes Herumstehen unter Strafe steht, klingt das aber eher wie Planking für Mädchen. RebelArt hebt das ebenfalls nicht ungefährliche Planking mit Kunstgegenständen hervor. Und auf Twitter kursieren natürlich bereits Planking-Witze wie der von Dee Madigan:

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Dieser Planking-Wahnsinn gerät wirklich außer Kontrolle. Meine 85-jährige Nachbarin liegt jetzt schon seit drei Tagen mit dem Gesicht nach unten in ihrem Gemüsegarten.

Auffällig ist wieder einmal die Doppelmoral vieler Internetnutzer und Medien. Der junge Balkonplanker verstarb am Samstag vor einer Woche. Das verschaffte dem Trend so viel Aufmerksamkeit, dass es mit dem Planking vielerorts erst richtig los ging. Das berichten etwa die österreichischen und Schweizer Medien „DiePresse.com und 20min.ch. Letzteres etwa hatte seine Leser selbst dazu aufgerufen, Planking-Fotos einzuschicken, spricht im Beitrag dazu aber von „Planking-Wahnsinn“. In Australien liegt nach einem weiteren Planking-Unfall ein junger Mann im Koma. Ein Teenager erhielt eine Anzeige der Polizei, nachdem er sich auf einem Streifenwagen flach ausgebreitet hatte.

Schaut man sich die Planking-Fotos etwa auf der Facebook-Seite „The Planking Network“ an, findet man in der Tat viele wagemutige Stunts. Bei vielen der Bilder lacht man sich unweigerlich kaputt – und wundert sich auf der anderen Seite sogleich, wie die Darsteller da bloß unbeschadet wieder herausgekommen sind.

(Jürgen Vielmeier, Bild: Ashlee Terjesen)

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vonJürgen Vielmeier
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Jürgen Vielmeier ist Journalist und Blogger seit 2001. Er lebt in Bonn, liebt das Rheinland und hat von 2010 bis 2012 über 1.500 Artikel auf BASIC thinking geschrieben.
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