Man hat einiges gelesen in den vergangenen Monaten: die Post-PC-Ära sei jetzt da, PCs seien zumindest in der Midlife Crisis, Apple mache das Rennen. Stimmt nur teilweise, denn PCs sind plötzlich wieder gefragt, zumindest wenn es um neue Geräteklassen geht. Aber man muss zugeben, dass die PC-Hersteller zum Teil selbst Schuld an diesen Schlagzeilen sind. Michael Dell hielt sich lange bedeckt, was die Zukunft der PCs aus seinem Hause angeht. Die Absatzzahlen sinken nämlich. Und bei HP soll der einstige Umsatzgarant künftig bloß nicht mehr die heikle Konzernbilanz in den Dreck ziehen: Die Sparte wird ausgegründet. Sollen die PC-Jungs doch selbst sehen, wie sie durch den Winter kommen.
Aber eben dieses HP hat dem Abwärtstrend jetzt doch recht überraschend eine Absage erteilt. Der IT-Pionier stellte gleich einen ganzen Reigen von All-in-One-PCs vor, zum Teil mit Touchscreens. All-in-One-PCs wie sie auch auf der IFA schon einer der heimlichen Trends waren, auch wenn sie im Schein der Tablets und 3D-Fernseher weniger auffielen. Asus hatte welche im Programm, Acer, Toshiba, Lenovo und Sony auch. Von Dell wird in absehbarer Zeit einer erwartet. Die Branche hat Blut geleckt: Hardware ist wieder chic.
Vom iMac abgeschaut
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HP hat gleich sieben neue All-in-One-PCs vorgestellt, die in den kommenden Wochen in den USA zu Preisen zwischen 400 und 900 US-Dollar auf den Markt kommen sollen. Die ersten davon sogar schon am Sonntag. Wie der Name schon sagt, baut HP bei seinen All-in-One-PCs die Rechnerfunktionen in den Bildschirm ein. Die Linie HP Omni kommt mit Bildschirmen ab 20 Zoll daher, die TouchSmart-Reihe in verschiedenen Größen mit Touchscreens ebenfalls ab 20 Zoll. Der HP Pro 3420 komplettiert die Reihe für Unternehmenskunden. Die Preise gefallen mir und da Hardware und Bildschirme ohnehin eine geringe Halbwertszeit haben, spricht wenig dagegen, alles in einem Gehäuse unterzubringen und dann eben alle zwei, drei Jahre neu zu kaufen. Fertig.
Man kann der PC-Branche also nicht vorwerfen, den Trends nicht zu folgen. Dass man sich dabei aber nur noch an Apple orientiert, ist schon ein bisschen merkwürdig. Nennt mich Fanboy, so viel ihr wollt, aber wie erklärt ihr euch, dass Netbooks plötzlich in Ungnade gefallen sind? Apple hatte nie eins im Programm und Apple macht mehr Umsatz, also sind Netbooks bei den PC-Herstellern ein wenig ins Abseits geraten? Apple verkauft die schlanken MacBooks Air wie geschnitten Brot, also müssen Powerbooks her, die Apples Modelle imitieren. Tablet-PCs hatten keine Aussicht auf Erfolg, ehe Apple mit dem iPad auf den Markt kam, also baut die ganze PC-Industrie jetzt eifrig Tablets. Mit Smartphones, die sich am iPhone orientieren, fange ich gar nicht erst an. Dass All-in-One-PCs dem iMac hinterhereifern, daran zweifelt ihr auch nicht wirklich, oder? Und wenn dann HP seine neue Reihe auch noch mit einem Video vorstellt, das sich sehr an Apples persönlichen Videos orientiert, bei denen die Produktentwickler von ihrer ach so tollen Arbeit erzählen, dann ist die Sachlage recht eindeutig, oder?
Aber ich will hier nicht alles schlecht reden. Apple gibt zwar den Ton vor und alle folgen, aber was die Verbesserungen angeht, legen die PC-Hersteller schon recht kreative Verbesserungen an den Tag. Und ich bekomme hier gute Hardware für deutlich weniger, als das, was ich für einen iMac berappen müsste. Von daher geht das für mich in Ordnung, uninspiriert ist es trotzdem.
(Jürgen Vielmeier, Bilder: HP)
Ein Macbook Air ist auch nur ein sehr schmales Netbook. 😉
Na denn erwarten wir Dich demnächst im BASE_camp. Dort stehen ab nächster Woche drei All-in-One-PCs von Medion und warten darauf, bedient zu werden.
http://www.facebook.com/pages/BASE_camp/189206904437162
Der sogenannte Trend kann sich aber auch ganz schnell umkehren. Ich will ja nicht unken, aber selbst der Markt mit den trendigsten Hipstern wird irgendwann halbwegs gesättigt sein. Und sei es nur, weil sich die Fanboys vor ihrer eigenen Begeisterung langweilen.
Der PC-Durchschnittsuser dürfte mitnichten alle drei Jahre ein neues Gerät kaufen. Jedenfalls nicht in meinem Bekanntenkreis. Und All-in-one Geräte sind der Inbegriff der Wegwerfgesellschaft – ist was kaputt, kann man es einfach nur noch wegschmeißen. Reparatur rechnet sich kaum und Austauschen kann man – die Laptop-Sparte machts vor – allenfalls zwei, drei Teile. Wenn sich die Finanzentwicklung so fortführt, sehe ich das Thema echt kritisch. Ob auf den zunehmend unkritischen Verbraucher zu hoffen ist, der auf den Trend durch natürliche Marktregulierung Einfluss nimmt, ist allerdings fragwürdig. Letztlich lassen sich immer noch zu viele vom Billig-Konsumermarkt blenden. Nicht umsonst stehen die Geiz-ist-geil-mÄrkte schon heute nur noch voller Riesenfernseher.
Hmpf, warum setzt sich immer so ein Schrott durch?!?
Ich weiss bis heute nciht was im All-In-One – ansatz gut sein soll: Man kommt schlecht an die Hardware dran – Selber reparieren wird daher aufwendig und reparieren lassen teuer.
Mit was Glück kommt man an den Speicher noch dran, aber spätestens die Platten machen oft probleme.
Zusätzlich muss nur ein Teil kaputt gehen und man kann den ganzen Rechner weg schmeissen / reparieren lassen.
Mit nem eigenen Monitor kann ich diesen über Jahre hinweg benutzen, bei meinem drietten oder vierten Rechner später noch – oftmals auch Tastatur/Maus.
Ausserdem kann ich nen Monitor schnell an einen anderen Rechner anschliessen und diesen reparieren oder nebenher benutzen, geht in All-In-One’s auch nicht.
Sind Endkunden wirklich so dämlich oder nur zu Faul zum Nachdenken? – Ich versteh es echt nicht! – Sicher hat es gewisse Vorteile, aber dann sollte niemand mit „Preis“ argumentieren…
Naja @ MArcel und co:
Das ganze ist ganz einfach der Mensch ist Faul. Deswegen hat er keine Lust stundenlang nahc dem Fehler zu suchen weshalb sein pc den nun kaputt ist. bspw. Ram und Co. Er hat auc keine Lust das ding auseinander zu bauen zu einem Geschäft zu laufen da neuen Ram zu kaufen den einzu bauen und Co.
Was der Kunde möchte ist ein Pc der einfach nur funktioniert! Ohne das man etwas repapieren muss, genau diesen zustand simuliert einem der AllinOne PC. Ich nichts machen—läuft von alleine. Das ist doch das erfolgsgeheimnis von Apple. „es geht einfach“ vergleich auch der Käfer in den 60′. Er läuft und läuft und läuft.
Und wir bauen uns doch sowieso einen eigenen PC zusammen :P.
@Marcel: „Sind Endkunden wirklich so dämlich oder nur zu Faul zum Nachdenken?“
Na na na, warum so verbissen? Letzteres natürlich. 😉
@fancyPT: Na ja, wir sind längst mitten IN der Wegwerfgesellschaft, leider. Die Industrie will, dass du dir alle 1-2 Jahre einen neuen Fernseher kaufst. Das ist absurd, aber leider Realität.
@Sachar: Komme beim nächsten Berlin-Besuch gerne mal vorbei!
@Marcel Danke! Das sehe ich genauso… sind die Kunden einfach nur zu bequem oder haben einfach keine Ahnung?
Warum soll das jetzt wieder eine Apple-Kopie sein?
Das Konzept „Bildschirm und PC in einem“ ist alt. HP, Medion und andere bauen auch schon länger All-in-one-PCs. Die Bildschirmauflösung war teilweise schon lange besser als es die von Apple war. Blueray an Bord. Touch.
Nene, Apple ist hier nicht vorreiter. Nur wieder aufgrund seiner dektenartigen Käuferschaft oder weshalb auch immer Hauptverkäufer – vielleicht auch einfach weil ein Mac Pro für zu Hause einfach zu teuer ist und man es dann so versucht?
Ein PC lebt bei mir länger als 2 Jahre. Ein Monitor ebenso, und wenn ich dann neukaufe nutze ich den lieber als Zweitmonitor als wegzuwerfen. Ein All-in-one-Gerät bringt mir also nichts – mal Ehrlich, unter fast jedem Tisch wird sich der Platz für einen Tower finden, selbst bei freistehenden Tischen kann man entweder den PC am Rand stehen haben (nur Kabel zum Tisch) oder man baut sich einen MiniPC (Acer, MSI o.ä.) an den Bildschirm hinten dran.
Naja, ich hab auch nen Mac für Videoschnitt/zum Arbeiten – WEIL er eben läuft ohne viel arbeit zu machen – und ich hab ne Dose mit mehr Grafikleistung zum Spielen.
Ich kann den MACmini noch nachvollziehen: klein, schmall – gutes Mediacenter oder billiger Einstiegsmac, aber ein iMac käme mir nur unter sehr kruden Umständen ins Haus kommen – oder aber als Gebrauchtgerät wo ich den Preisverfall nicht mehr so stark habe.
All-In-Ones sind nun mal weder günstiger noch praktischer, ausser ich rechne damit das Ding en Block weg zu schmeissen – dann sind sie freilich „klasse“ -.-
Leider muss man bei dem Thema All-in-One PCs sagen, aktuell sind die Konkurrenzlösungen einfach noch ziemlich hässlich. Und ich denke das ist das Problem beim All-in-one PC. Wenn ich mir das Ding auf den Schreibtisch stelle dann soll es gut aussehen und mich nicht durch seine klobigkeit vom arbeiten abhalten. Bis jetzt schafft das irgendwie leider nur Apple so richtig. Aber was nicht ist kann ja noch werden, mir selbst gefällt das Konzept aber sowieso nicht. Entweder ich kauf mir nen richtigen PC mit nem schicken TFT oder ich bleib beim Laptop. Diese „Wohnzimmer-PCs“ wie Barebones zum Beispiel sind ja irgendwie doch eher Nischenprodukte..
Ich kannd en Hype um diese Geräte verstehen auch wenn ich mir ein solches nie kaufen oder jemanden empfehlen würde. Die Nachteile der All-In-Ones wurde ja hier schon zu genüge zusammengetragen.
Der Vorteil dieser Geräte ist, dass der Kunde nach dem Kauf nichts weiter machen muss als das Stromkabel reinzustecken und den An-Knopf zu drücken. Es ist ihm egal was für Technik drin steckt noch ob er daran was ändern kann, da er schlichtweg keine Ahnung davon hat. Auch wenn inzwischen nicht nur Nerds etc. Ahnung von PCs haben, sind es auf die Gesamtbevölkerung doch recht wenig Menschen die sich mit dieser Technik auseinandersetzen. Dies soll keine Abwertung oder ähnliches sein, ich kenne eineige sehr intelligente recht junge Menschen die mit einem PC trotzdem nicht viel mehr als Office und Webbrowser bedienen können.
Deswegen wird den Geräten die Zukunft gehören. Ich hoffe nur das der normale PC nicht verschwinden wird, da ich mir meinen immernoch am liebsten selbst zusammenstelle und -baue.
Die sog. All in One PC`s sind in der Tat sehr chic. Apple hat hier wirklich Pioneerarbeit mit den iMacs geleistet. Ob ich mir noch einmal einen iMac anschaffe, werde ich mir aber überlegen. Einen schicken Bildschirm kann ich über 2 Rechnergenerationen betreiben, ein All in One PC ist nach spätestens 2-3 Jahren veraltet und kann nur noch als Internet-Maschine sein Dasein fristen. Aus diesem Grund werde ich wieder getrennte Hardware kaufen.
Apple leistet Pionierarbeit?
Diese „All-in-one“-PCs gibt es schon ewig.
Was „erfindet“ Apple denn als nächstes? Einen tragbaren PC mit eingebautem Monitor wie den Commodore SX 64?
Oder vielleicht einen PC in der Tastatur drin wie den Amiga 500?
Toll – anstatt dann nur einzelne Komponenten nach 1 oder 2 Jahren aufzurüsten schmeisst man dann den Monitor und alles andere gleich mit weg. Mainboardtausch? Is nich…. Unter Umweltgesichtspunkten halte ich Allinones für riesigen Blödsinn, finanziell gesehen sowieso.
Gibt es nichts Schlaueres was man bejubeln kann?
Ich schließe mich der vielzähligen Kritik in Bezug auf All-in-One-PCs an.
Meiner Meinung nach überwiegen die Nachteile, wie kaum zu bewerkstelligende Reparatur und keine Anpassbarkeit die Vorteile (Design, Platzbedarf). In Bezug auf die Lebensdauer gehen meine Erfahrungen über die im Text erwähnten 2 bis 3 Jahre hinaus:
Rechner können bekanntlich sehr alt werden, ohne das schwierige Reparaturen nötig wären (aber entsprechen dann nicht mehr den Erfordernissen hochgezüchteter Software) und Monitore können auch äußerst langlebig sein (ein 8 Jahre alter TFT-Bildschirm läuft immer noch, vielleicht noch 70-80 % der Helligkeit, m. E. völlig ausreichend).
Falls man also keinen Wert auf anspruchsvolle Software und Betriebssysteme von MS legt, kommt man im Privatbereich wahrscheinlich auch mit alter Hardware aus.
Andererseits ist mir durchaus bewusst, dass am Markt und in der Industrie oft nicht rational entschieden wird, von daher wäre es auch nichts besonderes, wenn sich diese Art von Rechner durchsetzte.
Dann doch lieber gleich ein Notebook mit abnehmbarer Tastatur…
Da hab ich mehr von als von so nem Bilderrahmen ohne Power!
ich habe zwar selber einen halben all-in-one- .. naja, einen iMac halt 😀
aber trotzdem finde ich das ist die grenze. auf ihm rumtippen fände ich nicht gut, wenn etwas mit touch ist dann finde ich ist iPad (von der größe her) die grenze!
An die Kritiker der All-in-One PCs, ihr seid nicht die Zielgruppe dieser Geräte. Und das ist glaub ich auch das Problem vieler Kritiker mit diesen Geräten bzw. den ähnlichen Angeboten von Apple. Menschen, die einen solchen PC kaufen wollen nicht daran rumschrauben, aufrüsten, tunen, etc. Viele werden in der Zeit in denen sie einen solchen PC verwenden noch nicht einmal ein einziges neues Programm, oder gar Betriebssystem installieren.
Wenn ich mir einen Hifi-Gerät zulege gehe ich auch nicht davon aus an diesem rumzuschrauben. Ich kaufe das Gerät im Bewußtsein der Dinge die es kann und derer die es nicht kann.
Ich denke für dem PC als System, wenn er denn überhaupt noch eine Zukunft hat, kann eine solche Entwicklung weg vom Bastelprojekt einiger Nerds und hin zu einem Standard-Haushaltsgerät nur gut tun.
Gibts sowieso nicht, da Apple wieder im Sandkasten spielen will und sein „Look and Feel eines All-in-One PC’s“ vor Gericht durchsetzt 🙂
Angst vor Konkurrenz nennt man das und das vieleicht der konsument irgendwann mal den Gedankengang hat: „Ach wieso nicht was billigeres mit mehr Leistung kaufen, auch wenn Samsung dran steht?“ (Nur als Beispiel)
Habe Übrigens nen Touch-Monitor auf Arbeit. Also wer „touchen“ will, kann auch nen entsprechenden Monitor kaufen und brauch keinen All-in-One PC. Aber ich nutze das NIE, sondern arbeite weiterhin mit Tastatur und Maus.. (Ohh wie uncool und altmodisch :D)
Eventuell sollten ich mal einige Apple Aktion erwerben. Die scheinen groß im Kommen zu sein. Die Konkurrenz kopiert doch nur -.-
Das mit dem Hardware Updates ist natürlich hier eine echt blöde Sache. Wenn man mal schaut wie schnelllebig der PC bereich ist. Hier hat Apple wirklich einen Vorteil mit dem OSX
Ich bleibe beim Laptop – das ist für mich der einzig wahre „all in one computer“!
@JSG: Warum das eine „iMac-Kopie“ sein soll.
Meiner Meinung nach kann man diesen Trend durchaus den all-in-one Lösungen der Firma Apple zuschreiben. Diese Alleskönner (wie gut ist die Frage) gibt es zwar schon länger, doch Apple ist es gelungen seine Produkte zum Lifestyleobjekt aufzuwerten.
Ich persönlich halte von den allerwenigsten All in One Lösungen etwas. Sie sind eben „alles in einem“. Das bedeutet zwangsläufig, dass Abstriche bei diversen Eigenschaften (Leistung, Konfiguration, Erreichbarkeit) gemacht werden müssen. Im Übrigen würde mich mal Interessieren, wie angenehm es sich bei so einem Touchpc arbeiten lässt. Immerhin muss man ja permanent die Arme heben – oder stelle ich mir das falsch vor?
Andi
@Horvath: Das ist schon richtig, ich kann auch klar den Wunsch des Kunden nach Konsumergeräten nachvollziehen. Dieser Wunsch geht aber weiter und wird heute lange nicht erfüllt, wie es bspw. eine Hifi-Komponente leistet: Jederzeit an- und ausschaltbar (Netzschalter!), instant booten (Schnelles Betriebssystem). Auf dem Rechner gehts im Prinzip weiter: Keine Laufwerke, Programme, Systembestandteile, sondern nur noch aufgabenbezogene Abstraktion des Nutzerverhaltens – Knöpfe oder Menüs. Wie schlecht das tw. funktioniert sieht man selbst in der (funktional) übersichtlichen Sparte der DVD Player.
Fazit: Die Fernsehmetapher funktioniert für den PC Bereich nicht wirklich. Weil ein Rechner eben beliebige Aufgaben übernehmen kann.
Ich bin hier weder pro noch contra, weil es mir einfach egal ist 😀
Das hier aber einige wieder gegen Apple schießen find ich echt putzig. Und noch besser ist das scheinbar keiner von Ihnen weiß, dass der erste All-in-One Rechner eben doch ein Mac war und das war schon in den 80er Jahren!
[…] Sekunden noch, dann bin ich auch raus für heute. Was war das für eine Woche mit IFA, Gerichtsurteilen, “Zurück in die Zukunft” und dem Herbstanfang. Falls ihr noch […]
[…] Und zusätzlich zu den eher billigen PCs sollen den Kunden künftig die recht teuren All-in-One-PCs angeboten […]
[…] […]
Ich versteh den Sinn hinter den Geräten nicht – jetz mal unabhängig von der Apple-Frage. Fürs Büro ein anpassbarer Desktop-PC, für das Wohnzimmer eine Multimedia-Festplatte an den Fernseher, für unterwegs ein Laptop…
Ich hab mir 2 „All-in-One“ Rechner von Acer zugelegt. Allerdings taugen sie nicht wirklich als Desktop Ersatz, sondern eher zur Präsentation oder als Web-Knechte.
Hab nur für relativ kleines Geld All-in-One Touchscreen Rechner gesucht und bin trotz des mäßig empfindlichen Displays relativ zufrieden.
Bin gespannt, was sich in dem Segment noch alles bewegt. Notebook-Hardware wird auch immer flotter …