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Hipstamatic bringt Prinzip der Filmdose zurück: Nach 24 Bildern sehen, was man geknippst hat

Jürgen Vielmeier
Aktualisiert: 15. Dezember 2011
von Jürgen Vielmeier
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Update unten.

Echtzeit ist im Informationszeitalter Realität geworden. Alle Daten möglichst schnell, möglichst sofort, möglichst ohne Neuladen einer Website auf meinen Tisch. Echtzeit kann aber genauso schnell zum Fluch werden, wenn man praktisch keine Ruhe mehr vor den rauschenden Kanälen findet. Die Gegenbewegung heißt Entschleunigung, und mit der will es unter anderem App-Entwickler Synthetic jetzt versuchen. Ein neuer Ableger seiner Foto-App Hipstamatic bringt eine alte Idee zurück, die schon längst als abgeschafft galt: das Prinzip der Filmrolle.

Hipstamatic Disposable (D-Series) heißt die iOS-App, die den Anwender durch ein kleines Sucherfenster auf dem Display Fotos knippsen lässt. Die fertigen Bilder bekommt man erst zu sehen, wenn man die ganze, virtuelle Filmrolle abfotografiert hat: 24 Bilder. Und selbst dann lässt die App euch ein wenig warten, denn zuerst muss die Rolle natürlich noch entwickelt, und die Abzüge müssen erstellt werden. Die Bilder kommen dann im Retro-Look der 70er Jahre daher. Was für ein Quatsch, aber ein durchaus sympathischer!

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Inspiriert vom Film „Hangover“

Denn die Bilder lassen sich als komplettes Album mit Freunden auf Facebook, Twitter oder per Mail teilen. Das ist das Gegenstück zum guten alten Mixtape: Man nimmt ein Album nur für seine Freunde auf. Es bleibt jedem selbst überlassen, ob man eine Fotoserie in 30 Sekunden oder 30 Monaten schießt. Laut Lucas Buick, Mitgründer des Hipstamatic-Anbieters Synthetic, ging es den Machern darum, dem Fotografieren das Gefühl von Überraschung und Vergnügen wiederzugeben. „Ich mag die Idee, der Fotografie das Analoge zurückzubringen“, sagt Buick.

[Update] Wie einige Leser und Rezensenten ergänzen, ist die App nicht gänzlich kostenlos. Wenn man ein bestimmtes Kontingent an Filmen aufgebraucht hat, muss man über eine In-App-Kaufoption weitere Filmrollen kaufen. Das ist recht schade. Auch andere Filter kosten einmalig extra. [/Update]

Eigentliches Highlight dürfte dieses Video sein, mit dem Synthetic das soziale in Hipstamatic hervorhebt und mit die App in die Nähe der „Hangover“-Filmreihe rückt. Was für euch?

Hipstamatic Disposable from Synthetic on Vimeo.

(Jürgen Vielmeier)

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vonJürgen Vielmeier
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Jürgen Vielmeier ist Journalist und Blogger seit 2001. Er lebt in Bonn, liebt das Rheinland und hat von 2010 bis 2012 über 1.500 Artikel auf BASIC thinking geschrieben.

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