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Last-Minute-Geschenk? Luxus-Kopfhörer Atomic Floyd SuperDarts im Test

Jürgen Vielmeier
Aktualisiert: 23. Dezember 2011
von Jürgen Vielmeier
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Man fühlt sich gut dabei, Dinge zu testen, die so teuer sind, dass man sie sich selbst nie leisten wird. Purer Luxus eben, wie ein paar Ohrhörer des Typus „Super Darts“ von Atomic Floyd im Werte von rund 250 Euro. Ärgerlich nur, wenn sie gleich beim ersten Versuch nicht einmal ansatzweise im Ohr stecken bleiben. Man kommt sich wie ein Aussätziger vor, wenn man sich in der U-Bahn Ohrhörer einstöpseln will und sie schon bei der geringsten Bewegung immer und immer wieder herausfallen. Das Problem bei den SuperDarts: Aufgrund ihrer zylinder- oder eben dartförmigen Bauweise ohne Abschrägung bedeutet jeder Zug am Kabel eine Hebelwirkung. Erster Eindruck also: mau.

Zweiter Eindruck: Ok! Der Hersteller war so umsichtig, Ohrstöpsel in verschiedenen Größen mitzuliefern. Und einmal umgeswitcht auf die kleinere Variante, halten die SuperDarts zumindest bei mir in der Tat bombensicher, selbst bei Erschütterungen und wenn man einßermaßen kräftig daran zieht. Problem in meinen Fall: Die sanften Ohrstöpsel mit der so genannten „SoftSeal Noise Isolation“ ließen sich nur mit Gewalt über die stählernen Woofer ziehen. Einer der Überzüge überlebte dieses Abenteuer leider nicht unbeschadet, er riss ein. Soundqualität bei meinem Testgerät: gemischt. 

Klirren beim Hohen C?

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Die SuperDarts haben zwei dynamische Treiber verbaut; jeweils einen für die Höhen, einen für Bässe mit Subwoofer. Die Kopfhörer konkurrieren damit mit der „Beats by Dr. Dre“-Serie, die man trotz des hohen Preises erstaunlich oft an den Köpfen der U-Bahn-Mitreisenden vorfindet. Im Vergleich zu den iBeats InEar-Kopfhörern der Serie von Monster für rund 100 Euro sind die SuperDarts aber noch einmal erheblich teurer.

Geht fast in Ordnung, denn in die Bässe könnte man sich gleich im ersten Moment verlieben. Sie bilden eine derart groovige Geräuschkulisse, dass man sich beinahe wünscht, sie wären immer da und nicht nur, wenn man die Kopfhörer trägt. Barry White hätte seine helle Freude daran. Was die hohen Töne anbelangt, bleibe ich etwas ratlos zurück. Andere Testberichte, die ich dazu las, sprechen auch hier von exzellenten Tönen.

Solide Verarbeitung

Mein Testgerät erfüllt diese Ansprüche aber leider nicht. Traf eine beliebige Sängerin das hohe C, klirrten meine SuperDarts derart, dass mir hinterher die Ohren weh taten. Nicht nur auf meinem iPhone, für das die Geräte in erster Linie gedacht sind, sondern auch auf anderen Smartphones. Ich möchte hier aber die Möglichkeit nicht ausschließen, dass es sich dabei um einen Wackelkontakt in meinem Testgerät handelt. Wenn man den anderen Testberichten glauben schenken darf, gibt es damit sonst keine Probleme.

Die Verarbeitung der Geräte ist sehr solide – was man bei dem Verkaufspreis aber auch erwarten darf. Aus Stahl die Mini-Verstärker, aus rostfreiem Stahl die iPod-taugliche Fernbedienung. Die Nahtstellen verstärkt, die Kabelhülle aus Kevlar und in dezentem Rot gehalten, der Klinkenstecker mit Gold beschichtet. Die Fernbedienung funktioniert für Apples Mobilgeräte, leider nicht für Android-Smartphones. Und das ist ein weiterer kleiner Nachteil. Gesetzt den Fall, das Problem mit den Höhen betrifft nur mich, kann ich die Kopfhörer aber empfehlen. Für den, der das nötige Kleingeld hat: Es soll sie unter anderem in Apple Stores geben.

(Jürgen Vielmeier)

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vonJürgen Vielmeier
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Jürgen Vielmeier ist Journalist und Blogger seit 2001. Er lebt in Bonn, liebt das Rheinland und hat von 2010 bis 2012 über 1.500 Artikel auf BASIC thinking geschrieben.
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