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Wunderkit geht in die öffentliche Beta, startet Mac- und iPhone-App

Jürgen Vielmeier
Aktualisiert: 15. April 2025
von Jürgen Vielmeier
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Wisst ihr noch, damals, als wir uns gegenseitig Wunderkit-Invites zuwarfen und die ersten sein wollten, die die neue Groupware aus Berlin benutzen? Das ist jetzt zwei Wochen her. Ich fand’s damals chic, ich hatte ein paar Verbesserungsvorschläge, habe mich mit ein paar Bekannten vernetzt. Das Unternehmen 6Wunderkinder hat ein paar Startschwierigkeiten zugegeben und schnelle Abhilfe versprochen. Mehr als 100.000 Nutzer warteten einen Tag nach dem Start auf einen Invite. Am Tag danach hab ich noch einmal nach dem Rechten gesehen, seitdem nicht mehr.

So ist das wohl mit neuen Apps. Man will unbedingt frühzeitig dabei sein, testen und sich mit seinen Bekannten dort vernetzen. Bloß keinen neuen Trend verschlafen! Aber wenn ein konkreter Nutzen fehlt, dann gibt es erst einmal keinen Grund wiederzukommen. Die Wunderkinder wissen das und haben angekündigt, in Kürze weitere Wunderkit-Apps neben dem Taskmanager, dem Dashboard und der Pinnwand zu starten. Heute zumindest ist das Tool in die öffentliche Beta-Phase gegangen und hat eine iPhone-App bekommen.

Und die ist durchaus hübsch geworden, wobei der kollaborative Baukasten wohl erst auf dem iPad so richtig interessant werden dürfte. Neu ist auch die Desktop-Version für den Mac. Jedem neuen Wunderkit-Nutzer stehen 90 Tage der Pro-Version kostenlos zur Verfügung. Wer danach noch Premium-Kunde sein möchte, zahlt 4,99 US-Dollar im Monat. Erst die Premium-Version allerdings macht Wunderkit zu einer echten Groupware. Zahlt man nicht, kann man keinen Workspaces von anderen beitreten. Hier dürfte nach Ablauf der Testphase erstmals Kritik an der App aufbranden, denn in der kostenlosen Version ist Wunderkit „nur“ ein besserer Taskmanager.

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Update: Es gab ein wenig Verwirrung, weil es auf der Beschreibung des Pro-Accounts von Wunderkit aktuell heißt: „A pro account lets you join other workspaces and collaborate with a variety of new people.“ Sebastian Rumberg von den Wunderkindern stellte aber in einer Mail an mich und einem Kommentar unter diesem Beitrag richtig, dass man auch als Nutzer der Free-Version anderen Workspaces beitreten und Beiträge dort einsehen kann. Man kann sich allerdings nur als Pro-Nutzer mit eigenen Beiträgen aktiv an einem Workspace beteiligen. [/Update]

Der Ansatz gefällt mir dennoch: Wunderkit ist eine Groupware für kleine Leute, während bisherige Tools sich meistens an Unternehmen richten. 6Wunderkinder-CEO Christian Reber sagt dazu in der offiziellen Pressemeldung zum Beta-Start (PDF):

Unsere Firma glaubt fest daran, dass ‘Arbeit’ nicht nur auf das Büro beschränkt ist – wir haben unsere Familie zu organisieren, Reisen zu planen oder Schulprojekte, die wir erledigen müssen.

Das macht Hoffnung auf noch ein paar spannendere Apps im Wunderkit-Baukasten als bisher. Und mit den passenden Tools wäre Wunderkit sein Geld auch wert.

Kurzzusammenfassung: Ihr braucht für Wunderkit jetzt keinen Invite mehr, jeder Nutzer bekommt für 90 Tage einen Premium-Account, nach dessen Ablauf Wunderkit nach derzeitigem Stand nicht viel mehr als ein guter, persönlicher Taskmanager ist. Mit dem Beginn der öffentlichen Beta-Phase gehen heute auch eine iPhone-App und eine App für Mac OS X 10.7 an den Start.

Die Wunderkit-Webseite ist im Augenblick zeitweise überlastet.

(Jürgen Vielmeier)

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vonJürgen Vielmeier
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Jürgen Vielmeier ist Journalist und Blogger seit 2001. Er lebt in Bonn, liebt das Rheinland und hat von 2010 bis 2012 über 1.500 Artikel auf BASIC thinking geschrieben.
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