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5 Millionen für Pebble: Warum eine Smart Watch einen neuen Kickstarter-Rekord aufstellte

Jürgen Vielmeier
Aktualisiert: 19. April 2012
von Jürgen Vielmeier
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Internetfähige Armbanduhren sind 90er. Na gut, eher 2000er, aber sie fühlen sich an wie schlechte Ideen aus einer längst vergangenen Zeit. Sony wurde jüngst für seine Smart Watches belächelt. Sogar Apple erhielt Kommentare wie „Ja ja, macht ihr mal“, als der Elektronikkonzern den neuen iPod nano in einem Szenario auch als mögliche Armbanduhr vorstellte. Wer sich mögliche Smart-Watch-Konzepte einmal angesehen hat, weiß warum: Das ist alles nicht hübsch.

Und jetzt bricht ein relativ unbekanntes Startup namens Pebble den bisherigen Rekord auf Kickstarter und sammelt fast 5 Millionen US-Dollar ein. Um eine Smart Watch ins Leben zu rufen. Was macht Pebble anders als die anderen? Es könnte ganz einfach die erste webfähige Armbanduhr werden, die man dank eines eleganten Outfits und zugeschnittener Anwendungen gerne trägt.

Wer sich das Video anschaut, in dem das Unternehmen Pebble vorstellt, wird wahrscheinlich schnell verstehen, warum die Uhr so begeistert:

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  • Chronometer, Stoppuhr oder Digitaluhr – je nach Gusto lässt sich die Oberfläche frei umgestalten.
  • Pebble zeigt sich sehr offen hat ein eigenes App-Ökosystem. Entwickler können Anwendungen schreiben, die speziell für die Uhr angepasst sind.
  • Die Uhr lässt sich als Fernbedienung für iTunes, Google Music oder andere Medienwiedergabe benutzen.
  • Beschleunigungssensor, Vibartionsalarm, ARM-Prozessor, Bluetooth 2.1 – alles drin.
  • Pebble verwendet ein E-Paper-Display, ähnlich wie Amazons Kindle. Die Batterie ist nicht ganz so leistungsfähig, soll aber bis zu 7 Tage durchhalten.

Das alles erinnert mich an die Zeit, als Apps die Smartphones eroberten und damit endlich passende Anwendungen für das Medium Smartphone. Pebble könnte das gleiche für Smart Watches erschaffen haben. Hier wirken die speziellen Anwendungen wie aus einem Guss.

Wow-Faktor

Die Uhr ist bereits in Produktion. Eigentlich wollte Pebble nur 100.000 Dollar sammeln, um den ersten Rollout zu vermarkten. Nun sind es zur Stunde knapp 4,9 Millionen Dollar geworden und ein neuer Rekord für die Crowdfunding-Plattform Kickstarter noch dazu. Noch einen Monat lang läuft die Aktion und sie dürfte noch einige Millionen mehr in die Kassen des fünfköpfigen Pebble-Teams spülen. Wer etwa 115 Dollar investiert, erhält ein Exemplar der Uhr, die später rund 150 Dollar kosten soll.

Da scheint es die Finanziers nicht zu stören, dass Pebble auch Nachteile hat. Denn für die Nutzung webfähiger Dienste benötigt man zwingend ein Android-Smartphone oder ein iPhone/iPod touch und muss Pebble dauerhaft via Bluetooth verbinden. Schön anzusehen auch, wenn man Pebble auf dem Fahrrad als Tachometer verwenden kann. Allerdings geht das auch hier nur über den Uwmeg eines GPS-fähigen Smartphones, das man immer dabei haben muss. Trotzdem: Pebble ist die erste webfähige Armbanduhr, die ich mir kaufen würde. Weil das Konzept durchdacht erscheint und die Uhr den nötigen „Wow-Faktor“ hat. Wäre Pebble etwas für euch?

(Jürgen Vielmeier, Bilder: Pebble)

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Jürgen Vielmeier ist Journalist und Blogger seit 2001. Er lebt in Bonn, liebt das Rheinland und hat von 2010 bis 2012 über 1.500 Artikel auf BASIC thinking geschrieben.
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