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Ein Gedanke: Versionsnummern und Namen von Betriebssystemen könnten ein Auslaufmodell sein

Jürgen Vielmeier
Aktualisiert: 14. August 2012
von Jürgen Vielmeier
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Benutzt ihr als Browser einen Chrome oder Firefox? Wenn ja, dann sagt mir doch bitte mal – ohne nachzusehen – die aktuelle Versionsnummer eures Browsers. Wird schwer? Wird ja auch immer weniger wichtig. Bei mir ist es – ich musste nachgucken – aktuell Chrome in der Version 21. Ich hätte aus dem Bauch heraus auf 18 getippt. Beim Firefox holt man munter auf und ist inzwischen bei Version 14. Geht es nach den Anbietern, soll die Nummer ohnehin möglichst aus unseren Köpfen verschwinden. Man lädt sich den Firefox oder den Chrome, der sich immer automatisch aktualisiert. Nummer egal, Bezeichnung auch.

Bei Betriebssystemen sind die Anbieter auf dem gleichen Weg. Microsoft soll bereits am Nachfolger von Windows 8 arbeiten. Und Mary Jo Foley von All About Microsoft macht sich auf ZDNet bereits Gedanken darüber, wie die Version heißen könnte. Windows 9, Windows 8.1 oder auch einfach nur „Blue“. Microsoft könnte mit der Kacheloberfläche – wie auch immer sie jetzt heißt – ein Design gefunden haben, das im Kern gleich bleibt und deswegen in den kommenden Jahren nur noch kleinere Verbesserungen erhält.

Preise gehen gegen null

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Foley vermutet, dass Microsoft damit Apples Strategie imitieren könnte, ab der Version X nur noch Updates im kleineren Rahmen zu veröffentlichen, wie Mac OS X. Die aktuellen OS-X-Versionen sind stets verbesserte Nachfolger der frühen Versionen Cheetah und Puma (10.0 und 10.1) aus dem Jahr 2001 in nach wie vor ähnlicher Optik mit dem charakteristischen Dock. Allerdings lässt Apple die Versionsnummer seit OS X 10.8 Mountain Lion ganz herunterfallen, nennt das System öffentlich nur noch „OS X“. Versionsnummer egal. Und der Preis künftig auch?

Sowohl Mac OS X als auch Windows wurden über die Jahre immer preiswerter. Das aktuelle Update auf den Mountain Lion kostet nur noch 16 Euro, Updates auf Windows 8 zwischen 15 und 60 Euro. Es geht gegen null. Wie auch schon bei Ubuntu, wie bei iOS, das bei einigen Updates früher Geld kostete. Wie bei allen modernen mobilen Systemen, seien es Android oder Windows Phone.

Nutzer wollen wissen, wo sie stehen

Es könnte darauf hinauslaufen, dass wir in ein paar Jahren mit „Apple“, „Microsoft“ oder „Google“ ins Netz gehen. Der Name der Systeme könnte intern behalten werden und nach außen ganz wegfallen. Aus „Windows“ könnte „Microsoft“ werden, aus „OS X“ „Apple“. Aus dem „Internet Explorer“ oder „Safari“ könnten „Internet“ oder „Web“ werden. Den Plattform-Anbietern dürfte das ganz lieb sein: Kunden wüssten dann ganz genau, bei welchem Hersteller sie gerade unterwegs sind, sollten sich möglichst wenig Gedanken über Konkurrenzprodukte machen und bekämen immer die aktuellen Updates. Warum auch nicht, wenn es hauptsächlich darum geht, die Kunden auf eine Plattform mit eigenen Stores zu locken und sie dort zu halten?

Für die Kunden wäre das natürlich nur nebensächlich, solange sie sofort alle Updates erhalten. Liest man, wie sehr Android-Nutzer einem Update ihrer Geräte hinterher fiebern, wird klar, dass eine Versionsnummer und -bezeichnung nach wie vor wichtig ist. Bekämen sie die Updates mit allen neuen Funktionen automatisch, dürfte es sie weit weniger kümmern, ob sie Gingerbread, Ice Cream Sandwich oder Jelly Bean serviert bekommen.

(Jürgen Vielmeier)

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Jürgen Vielmeier ist Journalist und Blogger seit 2001. Er lebt in Bonn, liebt das Rheinland und hat von 2010 bis 2012 über 1.500 Artikel auf BASIC thinking geschrieben.
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