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RIM stellt Blackberry 10 vor: Es sieht gut aus, aber kommt nicht vor 2013

Jürgen Vielmeier
Aktualisiert: 26. September 2012
von Jürgen Vielmeier
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Mein Reader platzte heute früh aus allen Nähten: dutzende Nachrichten zum Thema Blackberry. Denn RIM hat gestern im kalifornischen San José die eigene Entwicklerkonferenz Blackberry Jam Americas eröffnet und dabei einen Ausblick auf das kommende System Blackberry 10 gegeben. Auch zwei längst noch nicht fertige Apps für Facebook und Twitter sowie ein neuer Browser wurden vorgestellt. Als Dank an die Entwickler, die seit Monaten auf das neue System warten, stellte RIM außerdem ein umstrittenes Musikvideo vor. Viel Neues also, aber immer noch kein Starttermin.

Die beiden Kernfunktionen in Blackberry 10 sollen Active Frames und der Blackberry Hub werden. Ersteres ist eine Art Vorschau einer einmal geöffneten App, letzteres eine Schaltzentrale, in der alle Nachrichten wie Mails, Tweets und Blackberry Messages zusammenlaufen. Kevin Michaluk von Crackberry hat ein Hands-on-Video mit dem fast fertigen Blackberry 10 auf einem Prototypen (Dev Alpha B) gedreht. Was er zeigt, stellt sich wie eine frische Version ähnlicher Funktionen aktueller Betriebssysteme dar. Mir gefällt es eigentlich, aber ob sich damit gut arbeiten lässt und ob es wert wäre, ein iPhone, Windows Phone oder Android-Gerät dagegen einzutauschen, können erst Tests zeigen. Mobilfunkbetreiber können die Software ab Oktober testen; Entwickler ab dem 10. Oktober Apps einreichen, für die sie mit bis zu 10.000 US-Dollar belohnt werden. Fertige Hardware wird nicht vor Anfang nächsten Jahres erwartet; es ziehen also noch mehr als drei Monate ins Land.

Steve Kovach vom Business Insider gefällt es nicht. Wenn RIM nicht noch etwas Besonderes obendrauf lege, würde es das mit dem Unternehmen wohl gewesen sein. Das sehe ich nicht so, denn die Software hat die Chance, alte Blackberry-Fans zu begeistern, von denen es immer noch sehr viele gibt. Immerhin 80 Millionen Abonnenten hätten sich für RIM-Services entschieden, sagte der aktuelle CEO Torsten Heins. Man würde kämpfen, sagte er, viel schlafen deswegen derzeit nicht. Aber man habe gute Chancen, langfristig zur drittstärksten Plattform zu werden.

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Das klingt kämpferisch, aber auch realistisch? Angeblich sei man weiterhin im Zeitrahmen – dieser ist aber Außenstehenden nicht bekannt. Ein ganzes Jahr ist nun schon vergangenen, und RIM hat praktisch kein einziges konkurrenzfähiges Smartphone vorgestellt. Die Hoffnungen ruhen allgemein auf dem neuen System, das irgendwann einmal kommen soll. RIM wollte sich für das lange Warten bei seinen Entwicklern bedanken und drehte ein Rockvideo mit drei beteiligten Chefentwicklern:

Das ist nicht gerade sexy geworden. Ob das nun wirklich „ein Desaster“ ist, wie TheVerge schreibt, will ich nicht beurteilen. Problematisch ist zumindest die Botschaft, die RIM damit vermittelt: Wir danken euch fürs Warten, wir wissen zwar selber noch nicht wie lange ihr noch warten müsst, aber irgendwann wird der Tag schon noch kommen.

Die Botschaft hätte in meinen Augen klarer formuliert sein müssen. Wann denn genau? Wer jetzt Apps einreicht, der erhält vielleicht Geld dafür. Vielleicht aber auch nicht, falls RIM bis dahin schon pleite ist, was durchaus passieren kann. Solange die Kriegskasse gefüllt ist, hat man dafür durchaus noch Chancen: die Fanbasis ist größer als manch einer denkt. Wer mit Blackberry zufrieden war und es nicht so eilig hat, der könnte jetzt die letzten Monate auch noch warten. In der Nische kann das System noch bestehen, Blackberry 10 braucht sich – dem ersten Eindruck nach – vor Android, iOS oder Windows Phone nicht zu verstecken. Heins‘ Schwur, dass es in den nächsten fünf Jahren wieder zur Nummer 3 unter den Plattformen reiche, halte ich allerdings für sehr, sehr optimistisch.

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Jürgen Vielmeier ist Journalist und Blogger seit 2001. Er lebt in Bonn, liebt das Rheinland und hat von 2010 bis 2012 über 1.500 Artikel auf BASIC thinking geschrieben.
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