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RHA MA 350 im Hands-on – Satter Sound für vergleichsweise wenig Geld

Hayo Lücke
Aktualisiert: 02. Oktober 2012
von Hayo Lücke
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Es ist gar nicht so lange her, da habe ich auf dem Mobile World Congress im Barcelona „Monster-Ohrhörer“ von Nokia in Empfang nehmen dürfen. „Cool“, dachte ich, „endlich mal Ear-Phones mit ordentlich Bass.“ Denn ich gestehe: bisher war ich nicht wirklich bereit, viel Geld für die musikalische Unterhaltung unterwegs auszugeben. Und ich sah mich in genau dieser Haltung bestätigt, also ich die Monster-Hardware mit auf meine Jogging-Ausflüge nahm. Denn selbst wenn ich gegen den Sound nichts auszusetzen hatte, war der Komfort während des Laufens alles andere als berauschend. Es war nicht nur nervig, dass die Ohrhörer ständig aus den Gehörgängen fielen. Auch die Tatsache, dass die Verwendung nach etwa 30 Minuten ziemlich unangenehm wurde, ließ mich fast schon verzweifeln.

Mit umso mehr Interesse habe ich dann eine Anfrage aus Glasgow zur Kenntnis genommen. Eine Sprecherin von RHA erkundigte sich bei mir, ob ich Lust hätte, ein Ohrhörer-Modell des Unternehmens mit der Produktbezeichnung MA 350 auf die Probe zu stellen. Und auch wenn ich zugeben muss, dass ich zuvor noch nie etwas von RHA gehört hatte, sagte ich zu. Schon allein, um zu überprüfen, ob sich meine Erfahrungen mit den Ohrhörern von Nokia wiederholen würden.

Ohrhörer mit Stoffüberzug

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Und so wartete ich ein paar Tage, ehe ich die versprochene Post aus Großbritannien in den Händen halten durfte. Und die Ohrhörer waren noch gar nicht in Betrieb genommen, da durfte ich bereits das erste Mal staunen. Wir alle kennen ja die reinen Plastikkabel, die bei Kopfhörern normalerweise für den Soundtransport zum Einsatz kommen. RHA geht einen anderen Weg. Das Audiokabel ist nämlich mit einer für mich noch nie zuvor gesehenen Stoff-Ummantelung versehen worden. Man kann darüber streiten, ob das hochwertig(er) aussieht, zumindest sorgt es aber für einen ersten Aha-Effekt, der ohne Zweifel einen modernen Touch verleiht. Beim immer mal wieder auftretenden Kabelsalat bleibt es aber trotzdem – auch wenn RHA selbst das in der Produktbeschreibung anders sehen will.

Worauf es am Ende des Tages jedoch ankommt, ist der Klang. Und auch da kann ich aus der Sicht eines Otto-Normal-Nutzers nur ein Lob aussprechen. Die RHA-Ohhörer transportieren nicht nur klare Höhen, sondern vor allem auch einen satten Bass, der insbesondere dann zur Geltung kommt, wenn die Lautstärke bei der Audio-Quelle nach oben geschraubt wird. Ich musste beim iPhone 5 nur das zweite Drittel des Lautstärke-Pegels ankratzen, um mit ordentlich Wumms verwöhnt zu werden. Bei einigen Stücken aus dem R’n’B- und House-Bereich hatte ich fast sogar den Eindruck, dass ein bisschen weniger „Druck“ mehr gewesen wäre. RHA beschreibt die Verarbeitung übrigens mit folgenden Worten: „Aerophonisches Design übermittelt den Klang auf natürliche Weise vom Lautsprecher zum Ohr.“

Nutzung über mehrere Stunden problemlos möglich

Doch kommen wir noch einmal zum Druck zurück: Während ich diesen Text im Flughafen-Bus auf dem Weg in die City von München schreibe, empfinde ich die Ohrhörer nur zu einem geringen Maße als Fremdkörper. Und das, obwohl ich sie nun quasi ununterbrochen seit meinem Start in Köln verwende. Fragt mich nicht, woran es liegt, aber schon allein das ist für mich sozusagen der Inbegriff von Komfort. Besser dürften sich eigentlich nur noch Luxus-Kopfhörer anfühlen, wie sie beispielsweise von Star-Kickern dieser Welt verwendet werden. Beats by Dr. Dre, ihr wisst schon…

Darüber hinaus kann ich euch an dieser Stelle verraten, dass selbst beim Joggen nur hier und da die Gefahr besteht, dass die RHA-Ohrhörer ihren vorgesehenen Platz im Ohr verlassen. Und das sage ich nach mehreren Stunden Nutzung im Stadtwald von Köln – zu Fuß und auf dem Mountainbike. In diesem Punkt spielt wohl auch die sehr leichte Bauweise aus Aluminium eine Rolle. Und damit möglichst alle Nutzer davon profitieren können, hat RHA gleich drei Ohrknöpfe-Größen aus Silikon in den Lieferumfang gepackt. Darüber hinaus eine kleine Tragetasche.

Kostenpunkt: 34,95 Euro bei Amazon

Bleibt natürlich noch die Frage: was kostet der Spaß? Die Antwort muss lauten: weniger als man vielleicht erwarten würde. Bei Amazon verkauft RHA seine Ohrhörer zu einem Preis von 34,95 Euro. Wer sich für die etwas teurere Variante MA 450i entscheidet, muss 49,95 Euro zahlen, kann die Hörer dann aber mit einer Fernbedienung verwenden. Außerdem ist dann ein Mikrofon integriert – für die Verwendung als Headset. In jedem Fall gilt eine dreijährige Garantie.

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vonHayo Lücke
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Hayo Lücke hat von 2009 bis 2014 insgesamt fünf Jahre lang für BASIC thinking geschrieben und dabei über 300 Artikel beigesteuert.

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