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Blackberry-Chef über Apps: Qualität wichtiger als Quantität

Robert Vossen
Aktualisiert: 19. November 2012
von Robert Vossen
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Blackberry 10, das neue Handy-Betriebssystem von RIM, soll ab 30. Januar 2013 erhältlich sein und wird, mal wieder die letzte Chance des angeschlagenen Konzerns Research in Motion sein. Dabei zeigt sich CEO Thorsten Heins trotz der fehlenden Anzahl an Apps zuversichtlich.

SAP statt Solitär

Ausschlag gebend seien laut Heins nämlich nicht die 700.000 Apps, mit denen Apple und Google aufwarten können, sondern die Qualität der nützlichen Zusatzprogramme. Und so zielt man bei RIM auf die 200-400 wichtigsten Apps in den einzelnen regionalen Märkten ab und hofft, mit den insgesamt 100.000 Apps den beiden Wettbewerbern doch noch die Stirn bieten zu können. Der Ansatz, BB10-Apps mit bis zu 10 Millionen Euro zu bezuschussen, ist da sicherlich hilfreich. Laut Heins sollen vom Start weg Business-Apps von Cisco und SAP genauso an Bord sein, wie die obligatorischen Apps von Facebook, Twitter und LinkedIn.

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Ganz verkehrt ist die Strategie nicht, wobei es wohl auch wenig Alternativen gibt. Doch die Analyse ist völlig richtig: Man braucht keine 1.500 Solitär-Apps für den Erfolg eines Smartphones oder dessen Ökosystem, insbesondere, wenn man eher Manager und Regierungsmitarbeiter als Klientel hat, die mit einer Furz-App eh nicht so viel anfangen können.

Schönes Betriebssystem alleine reicht nicht

Zugegeben, Blackberry hat eine harte Zeit hinter sich und vielleicht auch noch vor sich. Der Umsatz ist eingebrochen, der Aktienwert abgeschmiert, der Marktanteil sowieso, in Deutschland erst recht. Das wird nicht allein mit einem hübschen Betriebssystem wettzumachen sein. Und die zwei neuen Geräte, die Ende Januar vorgestellt werden sollen, müssten schon ganz schön mit Killer-Features ausgestattet sein, damit RIM die Kurve kriegt. Doch neben der überschaubaren Anzahl an Apps, die wie gesagt wohl nicht den Ausschlag geben werden, ist der Kampf der Ökosysteme viel bedrohlicher für die Kanadier.

Apple hat es vorgemacht und iOS stark mit der Mac-Plattform verzahnt, Google hat mit Android nachgezogen und bietet immer mehr Services aus einer Hand. Und auch Microsoft ist mit Windows Phone 8 den Weg eingeschlagen und hat seinen Geräteklassen ein einheitliches Design verordnet. Trotz der Kontroversen wird sich das für den Konzern aus Redmond wohl auszahlen. Und was hat Blackberry? Neben seinen Smartphones nur noch das Playbook-Tablet, das nicht wirklich überzeugt hat. Das hört sich nicht wirklich nach Aufbrauch an.

In der Nische: Gekommen um zu bleiben

Es wird also schwer für RIM das Ruder herumzureißen, um nicht zu sagen aussichtslos. Das Ziel, langfristig Nummer 3 im Markt zu werden, sollte man eher auf Nr. 4 runterschrauben. Ob die Nische von Wall Street-Managern und anderen Anzugträgern aber reicht, um profitabel arbeiten zu können, steht auf einem anderen Blatt Papier. Denn während es auch bei Microsoft kurz vor zwölf ist, auf dem Smartphone-Markt wieder Fuß zu fassen, hat Steve Ballmer immerhin ein prall gefülltes Portemonnaie und macht für Windows Phone 8 auch ein paar Scheine locker. Thorsten Heins wird davon nur träumen können.

Bild: Flickr / arrayexception

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THEMEN:Blackberry
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vonRobert Vossen
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Robert Vossen hat erst Los Angeles den Rücken gekehrt und dann leider auch BASIC thinking. Von 2012 bis 2013 hat er über 300 Artikel hier veröffentlicht.

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