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Doch wieder Streit: Apple ärgert Microsoft bei SkyDrive

Robert Vossen
Aktualisiert: 11. Dezember 2012
von Robert Vossen
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Ich nehme alles zurück! Gestern schrieb ich noch, dass Apple und Microsoft (und Google) neue beste Freunde würden, heute wird bekannt, dass sich die beiden doch wieder in den Haaren liegen.

Worum geht es? Microsoft will schon seit längerem seine iOS-App für SkyDrive updaten, doch Apple lässt das Update nicht zu. Die Begründung: Es lasse sich außerhalb der App zusätzlicher Speicherplatz für Microsofts Cloud-Lösung erwerben, doch so etwas gestattet der Apfelkonzern nicht – alle Umsätze müssen über Apples In-App-System getätigt werden. Da will Microsoft verständlicherweise nicht mitspielen, denn selbst wenn der User das Gerät wechselt, müsste man weiterhin 30 Prozent an Apple abführen, solange die Rechnung über den Apple-Account läuft.

Apple scheint an einem Kompromiss nicht interessiert

Angeblich hat man in Redmond schon zum Hörer gegriffen und versucht, eine Lösung zu finden, doch Apple gibt sich unnachgiebig. Selbst das Angebot, die Abonnement-Funktion in der iOS-App komplett zu deaktivieren soll abgelehnt worden sein – Begründung unbekannt.

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Auch Drittanbieter beklagen sich zunehmend über Apples Marktplatz-Politik, denn es werden auch Apps zurückgewiesen, die zu Microsofts SkyDrive linken. Dropbox hatte im Frühjahr ein ähnliches Problem – Apps, die zu Dropbox linkten, wurden von Apple nicht mehr angenommen, schließlich konnte man somit Apples In App-System umgehen und ein Dropbox-Upgrade im Safari-Browser kaufen.

Auch Dropbox muss nach Apples Regeln spielen

Dropbox hat den Link schnell aus dem SDK entfernt und eine langfristige Lösung mit Apple angekündigt. Erst Ende November wurde ein Dropbox-Update für iOS veröffentlicht – von dem Ärger mit Apple ist nichts mehr zu hören. Scheinbar hat sich Dropbox Apples Diktat gebeugt, denn ein Upgrade ist auf dem iPhone nur noch über einen In-App-Kauf möglich.

Leider lässt sich der Preis für mich nicht so einfach vergleichen: In der Dropbox-App habe ich nur eine Option und müsste für 100 GB 89,99 Euro pro Jahr bezahlen. Im Web kostet das gleiche Paket 99 Dollar. Damit ist der Kauf in der App zwar teurer, aber das kann auch daran liegen, dass Tech-Firmen Euro und Dollar gerne etwas großzügig zu ihren Gunsten umrechnen. Ein 30-prozentiger Apple-Aufschlag scheint die Differenz jedenfalls nicht zu sein.

Microsoft sollte nicht mit Gnade rechnen

Microsoft wird wohl in den sauren Apfel beißen und bei In-App-Verkäufen die Provision an Apple abführen müssen. Warum Apple aber nicht mal eine Upgrade-freie Version von SkyDrive erlaubt, bleibt unklar. Steve Ballmer sollte jedoch kaum mit Sonderausnahmen rechnen, denn im Gegensatz zur Verlagsbranche, die das iOS-Ökosystem mit Zeitungsabonnements bereichern, ist SkyDrive ein direkter Konkurrent der iCloud.

Aber ganz ehrlich? Bei Microsoft hätte man wissen müssen, dass man sich mit Apple und seiner Hausordnung anlegt, wenn man so eine Funktion einführt. Nicht nur, dass die Regeln halbwegs bekannt sind, gerade der Streit zwischen Apple und Dropbox hätte für Microsoft eine Warnung sein müssen. Vielleicht bekommt Steve Ballmer von Tim Cook doch noch ein Weihnachtsgeschenk, aber an seiner Stelle würde ich nicht darauf bauen.

Bild: Flickr / malczyk

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THEMEN:Dropbox
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vonRobert Vossen
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Robert Vossen hat erst Los Angeles den Rücken gekehrt und dann leider auch BASIC thinking. Von 2012 bis 2013 hat er über 300 Artikel hier veröffentlicht.

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