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MONEYSOCIAL

Ich mag Lady Gaga, du auch? Dreamflat startet soziale WG-Suche auf Facebook

Michael Müller
Aktualisiert: 19. Februar 2013
von Michael Müller
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dreamflat_screenshot

Hach, wie spannend. Lang ist’s her. Schulzeit beendet, Abi in der Tasche und prompt die Zusage für das Traum-Studium in einer fremden Stadt. Jetzt muss es schnell gehen: Wohnheime abklappern, Wohnungs-Inserate im Internet überfliegen und beim Platzhirsch WG-gesucht nach passenden Wohngemeinschaften forschen. Zu blöd, dass exakt dieses Schema von allen zuwandernden Erstsemestern angewendet wird, was das Angebot vernebelt und die Suche erheblich erschwert. Insbesondere bei so vielen Studienanfängern wie nie zuvor. Mit Dreamflat geht jetzt ein neues Portal an den Start, das auf Persönlichkeit setzt und sich der Macht des sozialen Netzwerkes Facebook bedient.

Fokus aufs Soziale

An Deutschlands Universitäten menschelt es an allen Ecken. Ob Spotted-Flirtseiten zum Auffinden der hübschen Fremden am Nebentisch der Mensa oder selbst angestoßenen Harlem-Shake-Parodien in der Bibliothek – es macht den Anschein, als stünde das Miteinander bei den Denksportlern so hoch im Kurs, wie lange nicht mehr. Diesen Trend macht sich das Startup Dreamflat jetzt zum Nutzen und startet eine soziale WG-Suche über Facebook. Eine simple Idee, die möglicherweise tatsächlich einfacher zur Wunsch-WG führen kann, als eine klassische und eher von Fakten zum Wohnraum dominierte Anzeige.

Das Konzept der Berliner ist schnell erklärt: beim Besuch der Dreamflat-Website zeigen sich dem Interessierten zahlreiche WG-Angebote, sortiert nach Städten. Derzeit ist der Dienst beschränkt auf Berlin, Hamburg, München, Köln, Stuttgart und Frankfurt a. M. – je nachdem wie es mit Dreamflat weitergeht, dürfte diese Eingrenzung schnell überarbeitet und ausgeweitet werden. Der Kern der Idee ist aber nicht die Suche von freiem Wohnraum über die Website, das wäre wenig innovativ und können auch andere. Vielmehr steht die Facebook-Verknüpfung im Mittelpunkt.

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Interessen schaffen Vertrauen

Nach dem Facebook-Login bittet Dreamflat um eine kurze Selbstbeschreibung und drei Worte, die den Charakter des Neuankömmlings auf den Punkt bringen. „Wähle 3 Dinge, die im WG-Leben am ehesten auf dich zutreffen“, heißt es auf der folgenden Seite. Zur Auswahl stehen Schlagworte wie „fester Putzplan“, „viel Ruhe“, „Haustiere“ oder „Rauchen erlaubt“. Das war’s dann schon, die übrigen Informationen zieht sich Dreamflat aus dem sozialen Netzwerk.

Beim Betrachten der Anzeigen sind gemeinsame Interessen hervorgehoben – so erscheint in meinem Fall das Inserat von Tatjana, 24, ganz oben – weil sie wie ich (nein, ich schäme mich an dieser Stelle nicht) Lady Gaga ganz gut findet. Wäre ich interessiert, so würde ein Klick auf „Bewerben“ ausreichen und Tati aus Berlin könnte mich digital auf Herz und Nieren testen. Die weitere Kommunikation findet im Anschluss über ein Nachrichtensystem auf der Dreamflat-Website statt. Es sei angemerkt, dass ein direkter Weg zum Facebook-Profil über Dreamflat zu finden ist. Das macht es einerseits transparenter, öffnet andererseits auch die Tore für umfangreiche Profiling-Aktivitäten. Kann gut sein, muss aber nicht. Doch so ist es eben in der sozialen Welt – die sinkende Anonymität bringt viele Vorteile, birgt allerdings auch Gefahren. Eine Prüfung der Datenschutz-Einstellungen bei Facebook vor dem Inserieren schadet folglich nicht.

Interessantes Konzept, noch im Startup-Tief

Dreamflat schwimmt auf der hippen sozialen Welle und könnte damit Erfolg haben. Die Nachfrage nach günstigem Wohnraum in Unistädten ist größer denn je, spült der Umbau des Bildungssystems doch so viele Studenten wie nie zuvor an Deutschlands Hochschulen. Begleitet von Mietpreis-Explosionen in einst günstigen Ballungszentren wie Berlin geht die Schere immer weiter auseinander – riesige Nachfrage, bei stark sinkendem, bezahlbarem Angebot. Hier könnte Dreamflat seine soziale Nische finden.

Jedenfalls in der Theorie. Wie bei Marktplatz-Startups üblich fehlt zum jetzigen Zeitpunkt (noch) die kritische Masse. Ohne ausreichend viele Angebote und Content wird es schwer, soziale Knoten und Anknüpfpunkte beim Suchenden ausfindig zu machen. Sollte sich Dreamflat durch intelligentes Marketing an den Hochschulen herumsprechen und mit Leben füllen, so täte sich dadurch eine interessante neue Suchmöglichkeit auf. Wir drücken die Daumen und leisten hiermit einen ersten Beitrag zu mehr Bekanntheit.

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Michael tritt seit 2012 in über 140 Beiträgen den Beweis an, trotz seines Allerweltnamens real existent zu sein. Nach Abschluss seines Wirtschaftsstudiums arbeitete er einige Jahre als PR-Berater, bevor er 2016 als Tech-Kommunikator bei einem deutschen Spezialglas-Hersteller einstieg.
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