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Trotz WebOS-Desaster: HP will wieder Smartphones bauen

Michael Müller
Aktualisiert: 01. Juli 2013
von Michael Müller
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Ich mag es kaum glauben: Hewlett-Packard (HP) will wieder ins Smartphone-Geschäft einsteigen. Dies sagte eine ranghohe HP-Managerin der indischen Presseagentur PTI. Die Ankündigung kommt überraschend, und unerwartet vollmundig: So biete das neue HP-Smartphone eine „neuartige Benutzererfahrung“. Was das wohl heißen mag?

Ein Ausflug ins Unklare

Ich erinnere mich noch sehr gut an den Kauf von Palm durch HP im April 2010. Seitdem hat sich an der WebOS-Front nicht viel getan. Der Hoffnungsträger und iPhone-Konkurrent Palm Pre war nie in der Lage, dem Apple-Smartphone wirklich Konkurrenz zu machen. Die zeitgleich aufkeimende Android-Kultur nahm dem WebOS-Smartphone dann jegliche Kaufargumente. Palm, einstiger Pionier im PDA- und Pocket-PC-Markt, war nach kurzem Zucken wieder in der Nische gelandet. Das „für immer verspätete“ WebOS wurde Open Source, von HP abgestoßen und die Überreste der Ära in einer neuen Firma, Gram, zusammengefasst. Kurz gesagt: Der Ausflug von HP ins Smartphone-Geschäft verlief desaströs. Für Palm. Für HP. Für WebOS.

Jetzt neue Töne, ein Kurswechsel. HP will zurück ins Smartphone-Segment, wenn man der für Asia-Pacific verantwortlichen HP-Managerin Yan Su Yin glauben darf. Sie nannte im Gespräch mit PTI zwar kein Veröffentlichungsdatum, machte auf die Frage ob ein Smartphone in der Entwicklung sei aber klar:

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Die Antwort ist ja, allerdings kann ich Ihnen keinen konkreten Zeitplan nennen. Es wäre absurd nein zu sagen. HP muss im Spiel bleiben.

Weise Worte. In Hinblick auf die Marktkonsolidierung und -sättigung des Smartphone-Marktes zum jetzigen Zeitpunkt jedoch recht verwunderlich.

Der Nachlass geht weiter, heißt es auf der HP-Palm-Website.

Das Vermächtnis geht weiter, heißt es auf der HP-WebOS-Website.

Nicht zu spät?

Auf die Frage, ob HP in der Lage wäre die verlorene Zeit gegenüber der Konkurrenz aufzuholen sagte Yan Su Yin:

Wer spät dran ist muss einen anderen Ansatz (als die Konkurrenz) entwickeln. Da sind immer noch Dinge, die getan werden können. Es ist nicht zu spät. Sobald HP ein Smartphone im Angebot hat, wird dieses eine neuartige Benutzererfahrung bieten.

Weitere Details ließ sich die Dame leider nicht entlocken.

Selbstsichere Worte

Mich überrascht das doch sehr ausgeprägte Selbstbewusstsein, insbesondere in Hinblick auf die Katastrophe von WebOS und Palm. Entweder hat man bei HP nicht aus seinen Fehlern gelernt, oder aber man hat tatsächlich ein Konzept in der Hinterhand, das für gute Verkaufszahlen sorgen kann.

Fragt sich nur, in welche Richtung die Smartphone-Planungen gehen? Hochpreissegment? Bricht weg. Mittelklasse? Ist prall gefüllt. Einsteigerklasse? Bringt kein Geld. Bleibt also nur die Nische. Wie schwer es ist, in dieser mit guten Produkten auch gutes Geld zu verdienen, zeigen ganz aktuell Nokia und BlackBerry sehr schön. Man darf also gespannt sein, was HP auf die Beine stellt. Oder es nüchtern betrachten, so wie ich. Und erst einmal abwarten.

Bild: Office manager with tablet pc / Shutterstock

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Michael tritt seit 2012 in über 140 Beiträgen den Beweis an, trotz seines Allerweltnamens real existent zu sein. Nach Abschluss seines Wirtschaftsstudiums arbeitete er einige Jahre als PR-Berater, bevor er 2016 als Tech-Kommunikator bei einem deutschen Spezialglas-Hersteller einstieg.
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