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Gerücht: Auch Microsoft arbeitet an eigener Datenbrille

Thorsten Nötges
Aktualisiert: 23. Oktober 2013
von Thorsten Nötges
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Google Glass ist noch nicht mal frei auf dem Markt verfügbar, da überlegt Microsoft eine eigene Brille anzubieten. Laut Informationen des „Wall Street Journal“ hat das Unternehmen Lieferanten in Asien angewiesen, wichtige Bauteile für eine Datenbrille bereitzustellen. Doch bisher handelt es sich nur um einen Test, sagt die interne Quelle des „WSJ“ – das Gerät kommt unter Umständen nie auf den Markt.

Microsoft Logo - Wonderlane - http://www.flickr.com/photos/wonderlane/4335272889/

Ein Stück vom Kuchen

Völlig abwegig klingt das Ganze aber erst einmal nicht. Microsoft will schließlich inzwischen mehr sein als nur der reine Software-Produzent. Surface-Tablets, Xbox-Konsolen und (Nokia-)Smartphones sind nur die prominentesten Beispiele. Mit den ersten Experimenten für eine smarte Brille versucht der Konzern nun offenbar auch in diesem Segment Schritt zu halten. Wohlgemerkt geht es dabei bisher um einen Markt, den es eigentlich noch gar nicht wirklich gibt.

Der Bereich „Wearable computing“ steht noch ganz am Anfang, wird aber dennoch bereits als äußerst lukrativ bewertet. Nahezu jedes größere Unternehmen bietet etwa mittlerweile eine Smartwatch an – oder plant zumindest eine – Samsung, Sony, Qualcomm, Apple, Google, LG und Microsoft selbst; dazu kommen noch die kleinen Anbieter wie Pebble, Agent, Kreyos, Martian und viele andere. Datenbrillen sind da der nächste logische Schritt.

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An den nötigen Patenten mangelt es dabei offenbar nicht. Nach „WSJ“-Informationen verfügt Microsoft über 78 US-Patente zu am Kopf tragbaren Displays und anderen derartigen Technologien, außerdem gibt es noch 94 schwebende Anmeldungen. Google besitzt 59 und Apple immerhin noch 27 derartige Patente.

Zukunft hat der Markt – aber gibt es auch breites Interesse?

Doch selbst Google, mit Glass absoluter Vorreiter im Bereich der Datenbrillen, bringt das Gadget erst im nächsten Jahr auf den breiten Markt. Bisher wurden die Geräte nur über Einladungen und an Entwickler und Journalisten ausgeliefert. Denn tatsächlich ist noch immer nicht klar, wie „wearable computing“ von der breiten Masse angenommen wird. Erste Umfragen zeigen zumindest Potenzial: Jeder dritte Smartphone-Nutzer würde auch eine intelligente Uhr tragen, hatte etwa Sony vor der Präsentation der SmartWatch 2 im Juni angekündigt.

Im Mai sagte Apple-Chef Tim Cook, „wearable gadgets“ seien einer der Schlüsselbereiche für Technologieunternehmen, aber kein Markt für den Mainstream. Nichtsdestotrotz wird viel Geld in die Forschung und Entwicklung gesteckt, denn hier sehen die Unternehmen noch Raum für Innovationen – und in erster Linie auch Erlöse, selbst wenn die Markteinschätzungen eher verhalten sind. Gadgets wie Smartwatches oder Google Glass sind schließlich mehr als nur Computer. Sie stehen für einen bestimmten Lifestyle und verbinden so aktuelle Technik mit Trends und Mode.

Bild: Wonderlane / Flickr (CC BY 2.0)

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vonThorsten Nötges
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Thorsten Noetges ist Nerd, Gamer,und seit 1995 im Internet zu Hause. Er hat von 2013 bis 2014 über 100 Artikel auf BASIC thinking veröffentlicht.
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