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Clevere Marketing-Kampagne mit Weihnachtsgeschenk der Extraklasse: Pebble stiftet 4.000 Smartwatches für Tech-Studenten

Thorsten Nötges
Aktualisiert: 18. Dezember 2013
von Thorsten Nötges
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Uhren sind zu Weihnachten ja immer ein beliebtes Geschenk, zusammen mit Socken und Krawatten. Ein ganzes Stück beliebter dürften Smartwatches sein – sowohl bei den zu Beschenkenden, als auch bei den Produzenten. Und die sind ja mittlerweile äußerst zahlreich: Sony, Samsung, Qualcomm, dazu noch Apple und Microsoft, von denen eine Smartwatch erwartet wird, und die vielen kleineren Anbieter mit ihrer jeweiligen Fanbase. Die dürfte für einen der Vorreiter der Smartphone-Welle gerade wachsen. Denn pünktlich zur Weihnachtszeit hat Pebble 4.000 Smartwatches für amerikanische Informatik- und Ingenieurstudenten gestiftet, die am „Pebble Education Project“ teilnehmen.

Technik für Technikfans

Pebble - Frederik Hermann - http://www.flickr.com/photos/netzkobold/8992086969/Die Smartwatches sind an sieben Hochschulen gegangen, die exzellente und überragende Leistungen im technisch-mathematischen Bereich erbracht haben. Studenten sollen so barrierefrei einfache und starke Technik ausprobieren können – und natürlich ganz nebenbei für die Pebble-Uhren begeistert werden. Eine Strategie, die langfristig angelegt ist und auch von anderen (Tech-)Konzernen verfolgt wird. Der Gedanke: Was die Studenten heute toll finden, bevorzugen sie womöglich auch noch morgen – wenn sie an wichtigen Schaltstellen sitzen oder als Hochqualifizierte einen Job suchen. Zudem lassen sich so auch Entwickler für neue Anwendungen werben. Das Unternehmen hat laut eigenem Bekunden 600.000 Dollar in die Kampagne investiert.

Jetzt tragen Studenten der Carnegie Mellon University, Massachusetts Institute of Technology, Stanford University, University of Illinois at Urbana-Champaign, University of Pennsylvania, the University of Virginia, and Virginia Tech die Uhren am Arm. Neben den Uhren stellt Pebble auch ein zeitlich befristetes Sonderangebot anbieten, falls Studenten sich selbst eine Pebble kaufen wollen.

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Dem Unternehmen selbst geht es nach eigenem Bekunden aber natürlich nicht in erster Linie um Werbung, sondern darum „Institutionen zu unterstützen, die Innovationen, Unternehmertum und Kreativität in der Ausbildung fördern.“ Und die Institutionen nehmen das dankbar an: Denn auch große und finanzstarke Unis haben nichts dagegen, neue Technologien und Gadgets geschenkt zu bekommen. Interessierte Organisationen können mit Pebble Kontakt aufnehmen, um bei Erfolg ins Programm aufgenommen zu werden – bisher allerdings leider nur in den USA.

Aber nicht in Deutschland

Deutsche Studenten und Bildungseinrichtungen gehen bei dieser Kampagne von Pebble leider leer aus, denn die Smartwatch hat es auch zum Weihnachtsgeschäft 2013 nicht auf den deutschen Markt geschafft. Nach der Kickstarterkampagne von April bis Juni 2013 gab es einen Importstopp aufgrund fehlender Papiere.

Anfang November diesen Jahres zeichnete sich allerdings immer noch keine Lösung mit den deutschen Behörden ab, weshalb Pebble deutschen Kunden rät:

Die Pebble Smartwatch wurde in alle anderen Länder ausgeliefert. Ist die Smartwatch in die EU importiert, ist ein Versand nach Deutschland problemlos möglich. Daher ist es empfehlenswert die Pebble Uhr z.B. über eBay zu erhalten.

Allerdings: Dort kostet ein Modell um die 250 Euro. Das gleiche Modell ist auf dem amerikanischen Markt für 120 Dollar – also umgerechnet 87 (!) Euro – erhältlich. Echte Hardcore-Fans wird das vielleicht nicht stören, der Rest dürfte aber Abstand von dem Gedanken nehmen, das smarte Ührchen unter den Weihnachtsbaum zu legen.

In den USA ist rund um die Pebble-Aktion derweil bereits eine kleine Gerechtigkeitsdebatte entbrannt. Kritiker bemängeln, dass Pebble seine Uhren an renommierte Riesenunis wie das MIT oder Stanford verschenkt und nicht an kleinere, die sich die Geräte nicht selbst kaufen können. Einerseits mag das ärgerlich sein, andererseits sind natürlich gerade deren Absolventen als künftige Mitarbeiter besonders begehrt. Vielleicht ist es aber auch wirklich das, wonach es auf den ersten Blick aussieht: eine Spende, verbunden mit der damit kommenden positiven Aufmerksamkeit. Tue Gutes – und rede darüber …

Bild: Frederik Hermann / Flickr (CC BY-SA 2.0)

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vonThorsten Nötges
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Thorsten Noetges ist Nerd, Gamer,und seit 1995 im Internet zu Hause. Er hat von 2013 bis 2014 über 100 Artikel auf BASIC thinking veröffentlicht.

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