Der Konsum von Pornos wird immer mobiler: Wie jüngst verschiedene Erhebungen berichteten, rufen immer mehr User Webseiten wie Youporn oder Pornhub über ihr Smartphone und Tablet auf. Verständlich, der Markt mit mobilen Geräten wächst rasant.
Eine Industrie, die davon auch profitieren will, scheint die der „Zubehör“-Hersteller. Damit meinen wir nicht iPhone-Cases-Lieferanten, sondern … ähm … Erotikwarenhersteller.
Eine stimulierende Erweiterung für den „Abschuß“
Die größte Aufmerksamkeit bekommt gerade Fleshlight International. Der spanische Produzent von Sextoys hat sein „LaunchPad“ vorgestellt. Hierbei handelt es sich um ein ganz spezielles Gadget für iPad-Besitzer.
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Am besten lassen wir mal das offizielle Produktfoto für sich sprechen:
Na, klar, um was es hier geht?
Für alle Begriffsstutzigen: Das „LaunchPad“ (was für ein blöder Name, BTW) ist eine künstliche Vagina, die an das iPad angeklipst wird. Das ‚Gerät‘ ist laut Fleshlight eine „komplett neue Perspektive für die Masturbation“, die man nutzen kann, während man „seine favorisierten Inhalte an seinem Tablet genießt“.
Auch für Pärchen, die eine Distanzbeziehung führen und sich über die Facetime-Kamera austauschen, soll das Sex-Toy eine Bereichung sein. Die Kunden sind (angeblich) begeistert und meinen sogar, das würde sich „besser anfühlen als das echte Ding“.
Na ja.
Wie auch immer: Das rund 60 Euro teure Erotik-Gadget fürs iPad, das Steve Jobs bestimmt im Grab rotieren lässt, bekommt gerade im Web sehr viel Aufmerksamkeit. Klar, denn es verbindet Kuriosität, Gadgets und das stets sehr gut geklickte Thema Sex miteinander. Deswegen wollte wir es euch auch nicht vorenthalten.
Und – bringt’s was?
Um noch unsere einleitende Frage zu beantworten: Ob man(n) das „LaunchPad“ braucht und ob das Erlebnis damit besser als mit einer Gummipuppe ist, können wir mangels eines Tests nicht beantworten. Aber vielleicht hat ja ein BT-Leser schon Erfahrung damit gemacht und möchte sie uns hier als Kommentar hinterlassen?
Bild: Fleshlight