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Action R Rocketskates: Smarte Rollschuhe (nicht nur) für die Kids der Zukunft

Sven Wernicke
Aktualisiert: 11. Juli 2014
von Sven Wernicke
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Schon wieder irgendein Kickstarter-Projekt? Hat BasicThinking keine guten Themen mehr? Ach, was! Nur die US-Crowdfunding-Plattform zeigt tagtäglich, was die Menschen offenbar wollen oder zumindest begeistert. Die durchgeknallten Action R Rocketskates zum Beispiel. Mit diesen „Rollschuhen“ düst ihr mit etwas Glück bald durch die Stadt.

Was soll das schon wieder?

Die Idee der Action R Rocketskates kam so gut an, dass die Erfinder innerhalb von weniger als 24 Stunden die Finanzierungssumme von 50.000 US-Dollar knackten. Ein kleiner Hype dürfte uns hier noch erwarten, läuft die Kampagne bei Kickstarter doch noch sechs Wochen und hat längst die 100.000 US-Dollar überschritten. Dabei hinterlässt das Werbevideo schon einen dezent befremdlichen Eindruck.

Käufer (bzw. Backer bei Kickstarter) sollen sich skurril anmutende Schuhe anziehen, die aus 1980er-SciFi-Filmen stammen könnten. Diese verfügen über Räder und einen integrierten Motor – für eine automatische Fortbewegung. Ähnlich wie bei einem Roller, bei Rollschuhen oder gar einem Skateboard benötigt man für die Rocketskates keine Fernbedienung, einzig mit der eigenen Körperkraft kontrolliert man die gewünschte Richtung oder bremst ab. Möglich wird dies, da sich die Füße sehr nah am Boden befinden. Im Zweifelsfall kann man mit den Dingern bei leerem Akku auch laufen. Das dürfte dann aber noch merkwürdiger aussehen.

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Smarte Rollschuhe aus dem 3D-Drucker

Aber was ist, wenn beide Rocketskates-Schuhe unterschiedlich schnell fahren wollen? Kommt es dann zu einem unfreiwilligen und schmerzhaften Spagat? Glücklicherweise sind beide Komponenten des Fortbewegungsmittels schnurlos miteinander verbunden und synchronisieren sich selbst. Zugleich verfügt das Gadget über eine Bluetooth-Verbindung zum Smartphone, sodass man bei Interesse die eigene „Performance“ feststellen kann. Denn die Rocketskates sind  auch für sportliche Aktivitäten geeignet, ist eigene Körperbewegung ja nach wie vor Voraussetzung für das Fahren. Zusätzlich werden Fahrtrouten aufgenommen und in Echtzeit auf dem Telefon dargestellt, wann die integrierten Lithium-Ionen-Akkus aufgeladen werden sollen. Games und soziale Interaktionen fehlen natürlich nicht, die sind ja voll im Trend. Ach, und auf Wunsch können die Roller auch via App ferngesteuert werden – quasi als Spielzeugroboter.

Schon jetzt ein Erfolg

Die Erfinder möchten sogar ein SDK für Entwickler anbieten, die eigene Apps und Spiele für Action R Rocketskates entwerfen sollen. Ja, diese Rollschuhe der Gegenwart möchten unterhalten, Spaß bringen und viele neue Möglichkeiten (der Fortbewegung) offenbaren. Dennoch: Die Prototypen aus dem 3D-Drucker hinterlassen bisher noch nicht gerade einen stabilen und wertigen Eindruck. Das scheint die Leute nicht davon abzuhalten, ihre Dollarscheine zu zücken. Eilige Unterstützer konnten ein Paar Skates bereits ab 199 US-Dollar (zzg. heftige 100 US-Dollar Versandkosten nach Deutschland) sichern. Der Standard-Preis wird vermutlich bei rund 500 US-Dollar liegen, Interessierte bekommen verschiedene Varianten aktuell bei Kickstarter noch rund 100 US-Dollar günstiger. Und erreichen die Verantwortlichen weitere Finanzierungsziele, gibt’s beispielsweise einen Sturzhelm kostenlos oben drauf. Wie nett.

Hübsch?

Erstaunlich ist, dass die ersten Action R Rocketskates wohl schon im Oktober 2014 ausgeliefert werden sollen. Die Entwicklung ist also hoffentlich weit fortgeschritten, sodass das Versprechen eingehalten werden kann.

Details? Gibt’s bei Kickstarter und auf der extra eingerichteten Webseite. Bis zum Verkaufsstart habt ihr noch Zeit, euch mit Unfallversicherungen, Haftpflichtversicherungen und Straßenverkehrsordnungen zu beschäftigen. Ohnehin stellt sich die Frage: Würden die Action R Rocketskates in hiesigen Gefilden – ähnlich wie die Segways – eine Zulassung erhalten? Immerhin kann eine Geschwindigkeit von fast 20 km/h erreicht werden. Die Akkulaufzeit beträgt übrigens, abhängig vom Modell, zwischen 45 und 90 Minuten.

Fotos: Kickstarter, actonglobal.com

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THEMEN:Crowdfunding
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vonSven Wernicke
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Sven liebt Gadgets. Vor allem verspielte, verrückte, aber auch lustige, unkonventionelle und praktische. Er hat 2014 ein paar Beiträge zu BASIC thinking beigesteuert.
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