Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du dem Datenschutz zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Digitale Transformation im Fußball
MONEYTECH

Digitale Transformation im Fußball: 5 Trends, 5 Erkenntnisse

Philipp Ostsieker
Aktualisiert: 18. Februar 2016
von Philipp Ostsieker
Teilen

Die Begeisterung für Sport ist ungebrochen. Doch die Aufmerksamkeit von Fans und Sponsoren beschränkt sich längst nicht mehr nur auf das Ereignis oder den Spieltag selbst. E-Gaming, Start-up-Investitionen oder virale Vermarktungskampagnen – Philipp Ostsieker führt in seiner Kolumne Matchplan durch die innovativen Ideen der Sportbranche. Diesmal: Die digitale Transformation im Fußball.


← Teil 1 | Teil 2 | Teil 3 | Teil 4 | Teil 5 →


Fünfmal digitale Transformation. Fünfmal der Versuch, in die Glaskugel zu schauen, aber dabei vor allem relevante, umsetzbare Lösungen für Fußballklubs zu prüfen. Es bietet sich nun an, die Themen dieser Serie Revue passieren zu lassen und auf ihre Anwendbarkeit einzuordnen.

Digitale Ökosysteme: Die Basis für ganzheitliche digitale Strategien

Die These: Ein digital integriertes Ökosystem ist die Antwort auf wachsende Erwartungen für personalisierte und “Hyper targeted”-Inhalte.

UPDATE Newsletter BASIC thinking

Du willst nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 Vordenker bekommen jeden Tag die wichtigsten News direkt in die Inbox und sichern sich ihren Vorsprung.

Nur für kurze Zeit: Anmelden und mit etwas Glück 100€ Amazon-Guthaben gewinnen!

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung. Beim Gewinnspiel gelten die AGB.

Insgesamt der spannendste aller Trends. Digitale Ökosysteme fußen direkt auf der, nicht nur digitalen, Gesamtstrategie und bilden möglichst die Orchestrierung aller Maßnahmen, bei denen der Klub in Kontakt mit seinen Fans, Kunden oder Nutzern tritt. Dies nicht mehr nur zu einem bestimmten Zeitpunkt, sondern über einen kompletten Lebenszyklus über alle Kanäle hinweg.

Die komplexen und umfassenden Systeme von SAP & Co. zeigen auch, dass ein funktionierendes digitales Ökosystem den Anspruch haben muss, alle weiteren digitalen Trends in genau diesem System zusammen zu fassen und an allen vorhandenen Schnittstellen Daten zu sammeln, sei es nun intern im Training oder extern im asiatischen Fanshop.

Spannend ist die Frage, ob auch bei diesem Thema die Schere zwischen internationalen Top-Klubs und den nachfolgenden Wettbewerben weiter aufgehen wird. Rein preislich scheint der Umfang sehr groß zu sein und es wird auch hier schwierig, den Rückstand als Spätstarter aufzuholen.

Crowdsourcing: Wenig Crowd, mehr Expertentum

Die These: Digitales Teamwork ist der Weg um im digitalen Zeitalter mitzuspielen und zu gewinnen.

Die These kann definitiv bestätigt werden. Digitales Teamwork hat sich schon in der jüngeren Vergangenheit zum Schlüssel für erfolgreiches Arbeiten im Web entwickelt. Die Aufgaben und Herausforderungen werden immer spezieller und kaum ein Wettbewerber ist “der eine Experte” für alles. Entsprechend müssen auch Fußballklubs genauestens prüfen, was sie können und was nicht. Bezogen auf den Begriff “Crowdsourcing” müsste die Fußball-“Crowd” hierfür allerdings eine entsprechende Expertise mitbringen und nicht nur eine emotionale Verbundenheit mit dem Klub.

Audience Development: Dabei sein ist alles (?)

Die These: Fußballvereine werden ihr inhaltliches Angebot sowie ihre Aktivitäten im Audience Development für neue Kanäle differenzieren müssen, um ihre Klub-Marke zu kommunizieren, bestehende Fans zu aktivieren und neue Zielgruppen zu erreichen.

Audience Development, Social Media oder Online Marketing etc. pp – irgendwie ist erst einmal jeder dabei. Aber wie differenziert und gezielt werden die Maßnahmen wirklich eingesetzt? Die Optionen, online erst einmal eine hohe Reichweite aufzubauen und zu nutzen ist vor allem mit der loyalen Zielgruppe der Fußballfans gegeben. Zudem wird mittlerweile erfreulicherweise viel auf verschiedenen und auch neuen Plattformen getestet. Vor allem der Spieltag wird immer digitaler, da auch alle Fans außerhalb des Stadions in verschiedenen Formen involviert werden können. Bei einigen Klubs besteht noch Ausbaupotenzial, andere Klubs wirken bereits hoch versiert.

Interessant wird zu beobachten, was die Klubs langfristig daraus machen. Ohnehin vorhandene Fanpotenziale 1:1 online zu nutzen und im Spieltagsrhythmus ist erst einmal kein Kunststück. Die Marke ist vorhanden, das Interesse am Spiel sowieso. Spannend werden bei Audience Development zwei Themen: erstens die Aufbau neuer Fans und Vermarktungsptionen im Ausland, zweitens die umfangreiche Differenzierung der bereits bestehenden Fans, die bislang alle noch sehr einseitig angesprochen werden. Insbesondere hier werden wieder digitale Ökosysteme von Vorteil sein, mit Hilfe dessen Daten erhoben und über einen langfristigen Zeitraum genutzt und monetarisiert werden können.

Das Ziel muss, frei nach einer verstaubten Fußball-Floskel, in jedem Fall sein: “Mittendrin statt nur dabei!”

Wearables & Spieldaten: Der gläserne Profi als Mehrwert für alle?

Die These: Wearable-Technologien und Spieldaten fördern neue Geschäftsmodelle, die ein höheres Fan-Engagement kreieren und digitale Marketingstrategien ausbauen, von denen Fußballvereine und Spieler profitieren können.

Wie immer muss man differenzieren. Wearable-Technologien für den internen Bedarf von Fußballklubs sind schon vielerorts voll etabliert. Die Themen Trainingsanalyse, Gesundheit oder Leistungsoptimierung werden definitiv bedient. Bei allen spannenden Wunschszenarien muss man sich aber fragen: wie viele Daten sind überhaupt relevant? Und ist detaillierter in jedem Fall besser? Während die Liebe zum Detail für moderne Fußballtrainer noch Mehrwerte bietet, scheinen Sinn und Zweck für Fußballfans sowie entsprechende Marketingoffensiven eher fraglich. Aus dem Spiel heraus wird es über kurz oder lang kein einheitliches Wearable geben und das Interesse der Fußball-Fans spezieller Daten sei mal dahin gestellt. Fußball ist ein wenig komplexerer Sport als z.B. American Football – Tore, Vorlagen, vielleicht noch Ballkontakte und Zweikampfwerte waren dem durchschnittlichen Fan, zumindest bislang, genug.

Der Transfermarkt: Transparenter, globaler, besser?

Die These: Der digitale Wandel wird den Fußball-Transfermarkt durch einen simpleren Zugang zu Kommunikation und Informationen demokratisieren.

Der Transfermarkt ist ein interessantes Konstrukt. Einerseits hat jeder Fan, besonders während der Öffnung des Transferfenster, sehr nah an Klubs und Spielern zu sein. Anderseits kann niemand wirklich beurteilen, was hinter den Kulissen vor sich geht. Plattformen wie Transfermarkt.de haben sich zumindest insofern etabliert, als das Fans einen halbwegs realistischen und sehr übersichtlichen Eindruck zu einer umfangreichen Zahl von Spielern zur Verfügung haben.

Der technologische Trend wird also eher den Klubs helfen. Vermeidung von überflüssigen Reisekosten, mehr gebündelte Informationen und ein schnelleres Filtern von relevanten und irrelevanten Spielern sind die stärksten Argumente für moderne Transfer-Tools. Jeder Klub hat aber letztlich ein unterschiedliches Budget zur Verfügung, spezielle Ziele vorgegeben und vor allem sehr viele Menschen involviert, was eben oft keine reine logische Herangehensweise mit sich bringt. Durch horrende Ungleichgewichte zwischen Klubs, wie z.B. hinsichtlich der deutschen und englischen Fernsehgelder, entsteht ein weiterer Einfluss von außen.


← Teil 1 | Teil 2 | Teil 3 | Teil 4 | Teil 5 →

Pünktlich zu Weihnachten: 50€ geschenkt bekommen!


Eröffne jetzt dein NIBC Tagesgeldkonto, zahle mindestens 1.000 Euro ein und erhalte mit der Weihnachtsprämie 50 Euro geschenkt. Und obendrauf gibt's noch attraktive 1,75 Prozent Zinsen!


Jetzt 50 Euro sichern!
NIBC
STELLENANZEIGEN
DLP-Security Specialist (m/w/d)
CompuGroup Medical SE & Co. KGaA in Koblenz
IT-System Engineer – Endpoint and Privi...
CompuGroup Medical SE & Co. KGaA in Koblenz
Cloud Database Engineer (m/w/d)
CompuGroup Medical SE & Co. KGaA in Koblenz
Content Manager (m/w/d)
SEGGER Microcontroller GmbH in Monheim am Rhein
Praktikum Social Media Design | LSCN (w/m/d)
Otto GmbH & Co. KGaA in Hamburg
Praktikum Social Media | LASCANA (w/m/d)
Otto GmbH & Co. KGaA in Hamburg
Social Media & Employer Branding Speciali...
Agaplesion Management- und Beratu... in Frankfurt am...
Abteilungsleiter Social-Media-Team (m/w/d) ge...
CDU-Bundesgeschäftsstelle in Berlin
THEMEN:Sport
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonPhilipp Ostsieker
Folgen:
Philipp Ostsieker ist Medien- und Digitalmanager aus Hamburg. Neben seiner hauptberuflichen Tätigkeit als selbstständiger Digital Content Strategist schreibt Philipp für BASIC thinking die Kolumne „Matchplan“, in der er über den Tellerrand blickt und durch die innovativen Ideen der Sportbranche führt.
WhatsApp Kanal BASIC thinking Tech-Deals Sidebar
EMPFEHLUNG
Samsung Galaxy S25 Ultra
Android-Special bei o2: Samsung Galaxy S25 Ultra & Tab S10 für nur 7 Euro Anzahlung
Anzeige TECH
ITSM Software aus Deutschland
ITSM Software aus Deutschland: Sicher & souverän für den Mittelstand
Anzeige TECH
Testimonial LO

»UPDATE liefert genau das, was einen perfekten Newsletter ausmacht: Kompakte, aktuelle News, spannende Insights, relevante Trends aus Technologie & Wirtschaft. Prägnant, verständlich und immer einen Schritt voraus!«

– Lisa Osada, +110.000 Follower auf Instagram

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

KI Steuer Künstliche Intelligenz
BREAK/THE NEWSMONEY

KI-Steuer: Die größte Umverteilung des 21. Jahrhunderts?

AnzeigeTECH

Digitaler Blackout Unternehmen: Warum Resilienz über den Standort entscheidet

Mikroplastikfilter Mikroplastikfilter Waschmaschine Mikroplastik Plastik Umweltverschmutzung
GREENTECH

Forscher entwickeln hocheffizienten Mikroplastikfilter für Waschmaschine

Ford Fiesta 1.0 EcoBoost Foto: ADAC
TECH

Dauertest: Die schlechtesten Autos in Deutschland

HubSpot vs. Salesforce
AnzeigeTECH

HubSpot vs. Salesforce Essentials: Welches CRM passt für kleine Vertriebsteams?

ChatGPT 5.2 Test OpenAI Vergleich GPT 5.1
TECH

ChatGPT 5.2: Das neue KI-Modell von OpenAI im Test

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz

Tagesgeldkonto eröffnen
50 € geschenkt bekommen

50 Euro

Anzeige

Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?