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Die Sprachsteuerung im Auto entwickelt sich im Tempo der Smart Speaker

Nicole Scott
Aktualisiert: 26. April 2018
von Nicole Scott
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Autos werden schon seit einigen Jahren als „Smart Devices“ angesehen – virtuelle Assistenten, vor allem für Fahrzeuge, fassen jedoch erst langsam Fuß. Die neue A-Klasse wird jedoch schon mit „Hey Mercedes“ ausgestattet sein. Das Konzept der freihändigen Bedienung per Spracheingabe ist für Fahrzeuge perfekt geeignet.

Es geht dabei aber um viel mehr als nur simple Infotainmentsysteme mit Zugriff auf den Verkehr, das Wetter oder interessante Orte. Es geht darum, Dinge wie die Motorleistung zu messen und es dem Auto zu ermöglichen, auf seine Umgebung zu reagieren. Die notwendige Konnektivität erhalten die Fahrzeuge entweder per Onboard-System oder über das Smartphone des Nutzers.

Die Analyse der Passagiere wird im Vordergrund stehen

Je besser autonome Fahrsysteme werden, desto weniger werden sich Verbraucher für die Fahrleistung interessieren. Stattdessen werden sie sich für das Auto entscheiden, welches das beste Reiseerlebnis und den größten Reisekomfort bietet. Im Mittelpunkt stehen also Fragen wie: Welches Fahrzeug ist am sichersten? Welches ist am produktivsten? Welches bietet die beste Unterhaltung? Die meiste Entspannung?

Während die Automobilindustrie einen massiven Wandel durchläuft, werden sich die marktführenden Hersteller immer mehr bewusst, dass sie die KI-Technologie so schnell wie möglich adaptieren müssen, um nicht nur Fahrzeugdaten, sondern auch das Reiseerlebnis zu berücksichtigen. Teil- und vollautomatische Fahrzeuge benötigen KI-basierte Sensorsysteme, um eine sichere Fahrt, einen reibungslosen Wechsel zwischen

Fahrautomatik und manueller Steuerung sowie ein besseres Reiseerlebnis basierend auf dem emotionalen und kognitiven Wohlbefindens der Passagiere zu ermöglichen.

Autohersteller integrieren KI- und Deep-Learning-Systeme schon jetzt in sprachgesteuerte Infotainmentsysteme. In einem Briefing während der globalen Pressekonferenz auf der IFA in Rom letzte Woche, präsentierte Paul Gray, Research Director bei IHS einige Daten zur Evolution von intelligenten Fahrzeugen und über die Rolle, welche die Sprachsteuerung in dieser Hinsicht spielen wird.

Je intelligenter die Systeme in unseren Autos werden, desto komplexer werden die Aufgaben, die sie übernehmen können. Im Moment ermöglichen sie lediglich die Steuerung von sehr grundlegenden Dingen. Hierzu zählen Sprachbefehle wie zum Beispiel: „Mir ist heiß“, „ich habe Hunger“, „ich will nach Hause“ oder „finde ein italienisches Restaurant in meiner Nähe“.

Welche Aufgaben ein Infotainmentsystem durchführen kann, hängt zudem vom Auto ab. Zu den steuerbaren Features können so beispielsweise die Sitzheizung, die Klimaanlage oder das Navigationssystem zählen. In Zukunft sollen Infotainmentsysteme als virtuelle Assistenten agieren. Dieser Schritt erfordert jedoch auch Zugriff auf die persönlichen Daten des Nutzers. Die Anfänge dieser Entwicklung lassen sich schon heute erkennen. Die Software „Car Office“ von Mercedes und Microsoft kann zum Beispiel über den Kalender des Nutzers auf Adressen für Meetings zugreifen. BMW experimentiert zurzeit mit einer Gestensteuerung, im Moment wirkt das aber eher wie ein Gimmick und nicht wie ein nützliches Feature.

Für die Autobranche ist es extrem wichtig, sich von bloßen Infotainment-, KI- und Deep-Learning-Systemen zu entfernen. Nur so lassen sich in Sachen autonomer Fahrzeuge neue Maßstäbe setzen. Die ersten selbstfahrenden Autos der Stufe 3 kommen bereits auf den Markt, zumindest an Orten, wo es das Gesetz erlaubt. So genannte „Advance Driver Assistant Systems“ (ADAS) sind schon jetzt in der Lage, Objekte zu erkennen. In Zukunft sollen solche System aber auch freie Flächen und limitierte Objekte erkennen können.


Die komplette Präsentation findet ihr hier auf der Webseite der IFA GPC. Bevor ihr aber auf den Link klickt, würde ich euch gerne die folgende Grafik mit Infos über die globale Verteilung von Smartdevices zeigen. Asien liegt hier klar vorne!

Die Kosten für die Reise und Unterkunft für die Global Press Conference 2018 wurden von der IFA gedeckt. Alle Gedanken und Meinungen sind meine eigenen und werden davon nicht beeinflusst.

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