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Visuelle Kommunikation, Teil 5: Eigene GIFs erstellen und nutzen

Stephanie Kowalski
Aktualisiert: 13. Februar 2025
von Stephanie Kowalski
Wie erstellst du deine eigenen GIFs? Stephanie Kowalski hilft dir dabei.(Foto: Pixabay.com / FirmBee)
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Nutzer wollen Informationen heute so kompakt und effizient wie möglich vermittelt bekommen. Dafür sollten Unternehmen vor allem auf visuelle Kommunikation zurückgreifen. Ein besonderes Augenmerk sollte dabei auf GIF-Dateien gelegt werden. Ich zeige dir heute, wie du deine eigenen GIFs baust und einsetzt.

Was ist ein GIF?

GIF, in voller Länge Graphics Interchange Format genannt, ist ein Grafikformat für Bilder mit maximal 256 Farben. Das Format erlaubt eine verlustfreie Kompression von Bildern.

Mehrere dieser Motive kannst du innerhalb einer Datei abgespeichern. Die Datei wird beispielsweise von Webbrowsern als Animation interpretiert. Das Farbformat hatte Steve Wilhite im Jahr 1987 erfunden.

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Seit 2010 erleben GIF-Animationen ein Comeback. GIFs wurden auf Plattformen wie Tumblr gerne genutzt, um Cinemagramme und Stereogramme zu erstellen. Im Mai 2015 begann auch Facebook GIF zu unterstützen. Weitere Social Media Kanäle wie Twitter folgten.

Die Eigenschaft des GIF-Formats, mehrere Einzelbilder zu speichern, wird auch heute gerne für Animationen genutzt. Die Bilder werden dabei zeitverzögert nacheinander vom Webbrowser oder einem Bildbearbeitungsprogramme abgespielt.

GIF ermöglicht Animationen, die sich ständig wiederholen, oder Animationen, die nur einmal ablaufen.

Mittlerweile gibt sogar Online-Datenbanken und Suchmaschinen, mit denen Nutzer nach animierten GIF-Dateien suchen und diese anschließend teilen können. Solch eine Datenbank ist zum Beispiel Giphy.

Die Verwendung von Giphy-GIFs ist in Deutschland allerdings eine rechtliche Grauzone, da nicht klar ersichtlich ist, ob es sich nicht um urheberrechtlich geschütztes Material handelt.

„GIFs are the legos of visual communication.“ (Alex Chung, CEO von Giphy)

Einsatzmöglichkeiten für GIFs

GIFs werden auch immer häufiger als Medium in kommerzieller visueller Kommunikation eingesetzt. GIFs sind auffällig und werden von Marken genutzt, um in ihrer Branche Wellen zu schlagen. Außerdem bezaubern selbsterstellte GIFs das technisch versierte Publikum.

Ein schönes und zeitloses Beispiel stammt von Converse aus dem Jahr 2013.

GIFs liegen gefühlt immer zwischen einem Standbild und einem bewegten Bild. Sie erlauben uns, Szenen aus alten ikonischen Filmen wiederzugeben. GIFs passen aber auch gut in den Kontext moderner Kommunikation.

Im Folgenden eine Liste der Einsatzmöglichkeiten:

  • Social-Media-Beiträge: GIFs sind ein hervorragendes Instrument, um sich von der Masse abzuheben. Man könnte einzelne Produkte und Dienstleistungen bewerben.
  • E-Mails: E-Mails wirken dynamischer, wenn sie GIFs statt Bilder beinhalten. Mit GIF-Animationen kann man das Interesse der Empfänger wecken. Dafür müssen die Animationen allerdings um einiges hochwertiger sein, als ihre Pendants in den sozialen Netzwerken. GIFs können verwendet werden, um Produkte vorzustellen, Veranstaltungen anzukündigen oder den Empfänger auf bestimmte Inhalte aufmerksam zu machen.
  • Blog-Beiträge: GIF-Animationen findet man häufiger in Beiträgen über GIFs oder in Buzzfeed-ähnlichen Aufzählungsartikeln. Sie können aber auch in normalen Blog-Beiträgen verwendet werden, um einen Sachverhalte näher zu erläutern.

Situationen zum Einsatz von GIF-Dateien

  • Verwende GIFs, um die Persönlichkeit deiner Marke zu zeigen. Marken, die Persönlichkeit im Social Web zeigen, punkten bei ihrer Zielgruppe. GIFs können ein wichtiger Teil dieser Markenkommunikation sein.
  • Produkt-Präsentation mithilfe eines GIFs: Die Animationen können Details oder das Produkt in Aktion zeigen. So erhalten Nutzer einen genaueren Blick auf das Produkt.
  • Mit GIFs kann man auch einen Prozess oder ein kurzes How-To erstellen. Wie wäre es mit einer Schritt-für-Schritt-Anleitung, einem Prozess oder einem schnellen Rezept?
  • Mit GIFs eine Geschichte erzählen: GIFs können besonders effektiv sein, wenn man mehrere dieser Animationen hintereinander veröffentlicht, um eine Geschichte zu erzählen oder über eine stattfindende Veränderung zu informieren.
  • Auch Daten lassen sich mit GIFs animieren. Mithilfe eines animierten Diagramms gibt man seinen Nutzern Kontext für eine Statistik.
  • Mit einem GIF lässt sich eine Sneak-Peak auf ein kommendes Produkt oder eine neue Dienstleistung werfen. Ein GIF ist der perfekte mediale Happen für den Nutzer.
  • GIFs können ein lustiger und unbeschwerter Weg sein, um die eigene Unternehmenskultur darzustellen und sie seiner Zielgruppe näher zu bringen.

So erstellt man (einfache) GIFs

Für die Erstellung eines GIFs kann man Giphy nutzen. Der Online-Dienst und seine Tools sind kostenlos und einfach in der Handhabung. Auf der Webseite klickt man auf den Button „Create“. Auf der nächsten Seite kann man entweder ein Bild, ein exsitierendes GIF oder ein Video hochladen.

Außerdem kann man auch einen Link zu einem beliebigen YouTube-Video eingeben. Im darauffolgenden Schritt lassen sich der Anfangspunkt und die Länge der Animation bestimmen. Maximal sind zehn Sekunden möglich.

Wem die Animation nicht reicht, kann noch Text in verschiedenen Farben und Schriftarten in das Bild einfügen.

Nach einem erneuten Klick auf „Create“ steht das eigene GIF zum Download oder Teilen bereit. Für Smartphone-Nutzer gibt es auch eine App.

GIF Maker, Giphy
Der GIF Maker von Giphy.

Wer spezielle Wünsche und Vorstellungen hat, kann sein GIF auch mithilfe von Photoshop erstellen. An die Animation von GIFs in Photoshop sollte man sich allerdings nur wagen, wenn man sich sehr gut mit dem Programm von Adobe auskennt.

Mit der ausführlichen Anleitung von Hubspot geht es aber auch. Insgesamt enthält die Anleitung neun Schritte:

  1. Bilder in Photoshop hochladen.
  2. Das Fenster „Zeitleiste“ öffnen.
  3. Im Zeitleistenfenster die Option „Frame-Animation erstellen“ auswählen.
  4. Für jedes neue Frame eine neue Ebene anlegen.
  5. Das Dropdown-Menü erneut öffnen und die Option „Frames aus Ebenen erstellen“ wählen.
  6. Festlegen, wie lange jedes Frame angezeigt werden soll.
  7. Wählen, wie häufig sich die Animation wiederholen soll.
  8. Auf Play klicken, um eine Vorschau der Animation zu sehen.
  9. GIF-Datei speichern und exportieren.

Infografiken und GIFs: Wichtige Bausteine für visuelle Kommunikation

GIFs werden überall benutzt: vom Kundenservice-Tweet bis zur E-Mail. Überall dort, wo eine kurze Nachricht geteilt wird, wird auch ein GIF zu finden sein. GIFs lockern die eigene visuelle Kommunikation auf, bieten aber weitaus mehr Einsatzmöglichkeiten als nur einen humorvollen Tweet für zwischendurch.

Mit GIFs zeigen Unternehmen Persönlichkeit, ihre Kultur, erzählen Geschichten oder weisen ihre Zielgruppe auf wichtige Informationen hin.

Mit Hilfe von Infografiken können Strukturen und Prozesse übersichtlich und verständlich dargestellt werden. Auch die Online- und Printmedien sowie viele Unternehmen greifen auf dieses Bildformat zurück.

Infografiken fallen dem Nutzer leicht ins Auge: Sie vermitteln Informationen schnell. Sie lassen sich so auf einen Blick erfassen. Die Aufnahme von Zahlen, Daten und Fakten gelingt in kurzer Zeit.

Verwendest du GIFs oder Infografiken in den sozialen Medien oder auf anderen Kommunikationskanälen? Gibt es ein GIF, dass du für deine Marke am liebsten verwendest? Hast du bereits erste Erfahrungen in der Erstellung einer Infografik gesammelt?

Auch interessant:

  • Visuelle Kommunikation, Teil 4: Infografiken verstehen und erstellen
  • Visuelle Kommunikation, Teil 3: Graphic Recording und Sketchnotes
  • Best-Practice-Beispiele für visuelle Kommunikation
  • Visuelle Kommunikation in Zeiten des Social Web: Warum lohnt sie sich?
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Stephanie Kowalski ist Bloggerin und unterstützt als freiberufliche PRlerin kleine und mittelständische Unternehmen bei ihrer Kommunikation. In ihrem Blog Online PR Guide erklärt sie, wie man mithilfe bewährter PR-Strategien und moderner Online-Kanäle erfolgreich digital kommuniziert.
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